Der Dom zu Güstrow (DKV-Kunstführer .413) (9., überarb. Aufl. 2012. 30 S. 17 farbige Abb. und 2 Grundrisse.)

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Der Dom zu Güstrow (DKV-Kunstführer .413) (9., überarb. Aufl. 2012. 30 S. 17 farbige Abb. und 2 Grundrisse.)

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Full Description

Mit dem Bau des Domes wurde 22 bald nach seiner Stiftung begonnen. Die Bauzeit zog sich mit größeren Unterbrechungen bis zur Weihe 335 hin. So wuchs der Dom auf einem romanischen Fundament in die Zeit der frühen Gotik hinein, was ihm eine besondere Spannung verlieh. Nachdem die Reformation 552 den Domkapitel vertrieb, blieb der Dom jahrelang verweist und verfiel, bis Herzog Ulrich und seine Gattin Herzogin Elisabeth von Dänemark eine Renovierung veranlassten, die 5 5- 5 8 ausgeführt wurde. Nun wurde der Dom zur evangelischen Hofkirche. Von der Verbundenheit zwischen Hof und Dom zeugt das Ulrichmonument, ein monumentales, mit reichem plastischen Schmuck verziertes Epitaph, das Philipp Brandin für die Herzogsfamilie schuf.

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