Von der Mitte her denken : Die Potentiale der Volksparteien. Wahlanalyse 2013 (2013. 130 S. 21 cm)

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Von der Mitte her denken : Die Potentiale der Volksparteien. Wahlanalyse 2013 (2013. 130 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783416033725

Description


(Text)
Von der Mitte her denken
Das bürgerliche Lager und das Potential der Volksparteien
Die erweiterte Volkspartei Arbeitsteilung auf bürgerlich
Zu Phantasie und Realität einer Patchworkkoalition
Ist die CDU pensionsreif?
Jenseits von rechts und links: Die Mitte in Bewegung
Die 18. Wahl zum Deutschen Bundestag
Sondierungen im Wahlkampffeld

Reicht ein Regieren auf Sicht, eine "Schritt für-Schritt"-Strategie aus, um Deutschlands Regierbarkeit zu gewährleisten?
Die Bundestagswahl 2013 hat jedenfalls den geschmähten Kanzlerwahlverein CDU/CSU fast zur Alleinregierung gebracht. Und die Volksparteien zu neuer Geltung. Keine Rede mehr vom Abstieg dieses Parteityps. Aber eine Acht-Euro-Fünfzig-SPD war mit dieser Parole schlecht beraten, erreichte ihren Markenkern damit sicher nicht. Die Erststimmen-Siegestour der Union färbte die Republik fast schwarz, aber trotzdem ist sie in eine Koalition über Lagergrenzen hinweg gezwungen. Wie sicher trägt diese Kanzlerschaft? Die europäische Navigationskünstlerin im Kanzleramt, vor der sich kurioserweise SPD und Grüne nach der Wahl fürchteten, mobilisierte im Wahljahr 2013 die Mitte der Gesellschaft für sich besser als alle anderen Parteien. Ihr Gegenkandidat machte ihr das leichter, eine reideologisierte, trittinisierte grüne Partei ebenfalls. Aber nichts bleibt wie es ist. Sicherheit dürfte geben, wenn man aus der Mitte der Gesellschaft heraus denkt.
(Author portrait)
Tilman Mayer, geboren 1953 in Freiburg i.Br., studierte u.a. Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Freiburg, Abschluss: Magister Artium. Er promovierte an der Universität Würzburg, habilitierte ebenda. Von 1989 bis 1993 war er Leiter eines zeitgeschichtlichen Forschungsprojekts in der Jakob-Kaiser-Stiftung in Königswinter. Von 1993 bis 1995 war er Leiter des Bonner Büros des Instituts für Demoskopie Allensbach. Seit 1997 hat er verschiedene Gastprofessuren inne. 2001 folgte der Ruf auf die Bonner Professur für Politikwissenschaft. Seit 2007 ist Tilman Mayer Vorsitzender der Gesellschaft für Deutschlandforschung, seit 2009 stv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft, seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demografie. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts, Politische Kulturforschung und Demoskopie, Politische Demographie, Vergleichende Deutschlandforschung. Professor für Politische Theorie, Ideen- und Zeitgeschichte am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.

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