Description
(Text)
Transparenzgesetzgebung liegt im Trend. Sie wird in Zukunft verstärkt den kommunalen Bereich erfassen und zusammen mit der Digitalisierung der Aktenführung zu informationsdurchlässigeren Kommunen führen. Doch befindet sich diese Entwicklung noch am Anfang. Auch im Hinblick darauf behält die vorliegende Arbeit, die mit dem kommunalen Öffentlichkeitsgrundsatz einen spezifischen Bereich kommunaler Transparenz behandelt, eine über das übliche Maß hinausgehende Vorläufigkeit. Sie versucht verschiedene Entwicklungsphasen des Öffentlichkeitsprinzips nachzuzeichnen, Impulse für weiterführende Überlegungen zu geben und eigene Ansätze zur Diskussion zu stellen.
(Review)
Echo der Fachpresse zur 1. Auflage
»Insgesamt betrachtet handelt es sich um eine gelungene Dissertation, der in kluger Selbstbeschränkung eine klare Fragestellung nach der Verbesserung der Transparenz der Entscheidungen der kommunalen Vertretungskörperschaft zu Grunde liegt, die in Gestalt eines ausformulierten Gesetzesvorschlags überzeugend beantwortet wird.«
Thorsten Ingo Schmidt, Potsdam, Sonderdruck aus: Die Verwaltung, 50. Band, 2017, Heft 4
»Wer sich künftig vertieft mit den verschiedenen Ausprägungen des kommunalen Öffentlichkeitsgrundsatzes befassen will, wird an diesem grundlegenden Werk von Krebs nicht vorbeikommen.«
Oberregierungsrat Michael Pahlke, Regierung von Unterfranken, Würzburg, BayVBl. 7/2017