Harte Währung Beton : Eine Kulturgeschichte des Massenwohnungsbaus im sozialistischen Jugoslawien und seinen Nachfolgestaaten. Dissertationsschrift (Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte Band 016) (2024. 410 S. 40 farb. Abb. 245 mm)

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Harte Währung Beton : Eine Kulturgeschichte des Massenwohnungsbaus im sozialistischen Jugoslawien und seinen Nachfolgestaaten. Dissertationsschrift (Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte Band 016) (2024. 410 S. 40 farb. Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412528409

Description


(Short description)
Die Studie erzählt eine Kulturgeschichte des jugoslawischen Massenwohnungsbaus entlang von Diskussionen in der Fachöffentlichkeit und in der Populärkultur - von den ersten architektonischen Entwürfen in den 1950ern über die Ausweitung der Massenwohnkultur in den 1960ern und der zunehmenden Kritik in den 1970ern und 1980ern bis hin zur Zerstörung in den Jugoslawienkriegen in den 1990ern und den fiktionalen Umdeutungen in den 2000ern. Zugleich bespricht der Band intrajugoslawische Gemeinsamkeiten und Asymmetrien. Der Massenwohnungsbau in Jugoslawien: Sinngebung, Kritik und Zerstörung
(Text)
Der Massenwohnungsbau war eine Antwort auf den durch Industrialisierung und Urbanisierung verursachten Mangel an Wohnraum in Jugoslawien und prägt bis heute das postjugoslawische urbane Gewebe. Die Sinngebung des Massenwohnungsbaus erfolgt weit über dessen Materialität hinaus. Ausgehend vom Konzept der medialen Arena führt das Buch durch die Diskussionsebenen Baustelle, Wohnung, Siedlung und Bild. Die Studie erzählt eine Kulturgeschichte des jugoslawischen Massenwohnungsbaus entlang von Diskussionen in der Fachöffentlichkeit und in der Populärkultur - von den ersten architektonischen Entwürfen in den 1950ern über die Ausweitung der Massenwohnkultur in den 1960ern und der zunehmenden Kritik in den 1970ern und 1980ern bis hin zur Zerstörung in den Jugoslawienkriegen in den 1990ern und den fiktionalen Umdeutungen in den 2000ern. Zugleich bespricht der Band intrajugoslawische Gemeinsamkeiten und Asymmetrien.
(Author portrait)
Lea Horvat ist seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kulturgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und arbeitet an ihrer Habilitation zu Kaffee und Gender an der Semiperipherie der Habsburger Monarchie.Robert Born ist Kunsthistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.Ada Raev ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Bamberg.

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