Die materielle Kultur der Stadt in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen Band 100) (2019. 256 S. mit 59 s/w- u. 19 farb. Abb. 245 mm)

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Die materielle Kultur der Stadt in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen Band 100) (2019. 256 S. mit 59 s/w- u. 19 farb. Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412516123

Description


(Short description)
Der neue methodische Ansatz des "material turn" führt zu ganz neuen Ergebnissen in Bezug auf so traditionelle Quellen wie Chroniken, Rödel, Rechnungs- und Eidbücher. Er lenkt das Augenmerk auf Artefakte im Besitz von Bürgern und Rat, seien sie als Objekte erhalten oder nur schriftlich dokumentiert. So werfen die Beiträge ein neues Licht auf Aspekte der städtischen Kultur: Sie untersuchen die Rolle von Harnischen und Totenschilden, fragen nach der Bedeutung von Stoffqualitäten der Kleidung, erörtern Polster, Wandmalereien und Glasfenstern in Ratssälen als Medien der städtischen Kommunikation. Der "material turn" in der Stadtgeschichtsforschung zur Vormoderne
(Text)
Der "material turn" hat inzwischen auch die Forschung zur Vormoderne erreicht. Im vorliegenden Sammelband untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Geschichte und Kunstgeschichte die materielle Kultur der Stadt. Dieser neue methodische Ansatz führt zu ganz neuen Ergebnissen in Bezug auf so traditionelle Quellen wie Chroniken, Rödel, Rechnungs- und Eidbücher. Er lenkt das Augenmerk auf Artefakte im Besitz von Bürgern und Rat, seien sie als Objekte erhalten oder nur schriftlich dokumentiert. So werfen die Beiträge ein neues Licht auf Aspekte der städtischen Kultur: Sie untersuchen die Rolle von Harnischen und Totenschilden, fragen nach der Bedeutung von Stoffqualitäten der Kleidung, erörtern Polster, Wandmalereien und Glasfenstern in Ratssälen als Medien der städtischen Kommunikation.
(Author portrait)
Gruber, ElisabethDr. Elisabeth Gruber ist Mitarbeiterin am Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Universität Salzburg in Krems. Forschungsschwerpunkte: städtische Eliten im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit, städtische Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen, Überlieferungsgeschichte(n) im überregionalen Kontext.Pawlik, AnnaAnna Pawlik ist promovierte Kunsthistorikerin und beim Erzbistum Köln als Konservatorin tätig.Schmidt-Funke, Julia A.Julia A. Schmidt-Funke ist habilitierte Historikerin und Wissenschaftliche Koordinatorin des Sammlungs- und Forschungsverbunds Gotha.

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