Das Meer. Maritime Welten in der Frühen Neuzeit : The Sea. Maritime Worlds in the Early Modern Period. Unter Mitarbeit von Alexandra Serjogin (Frühneuzeit-Impulse Band 004) (2021. 750 S. mit 33 meist farb. Abb. und 4 Tab. 235 mm)

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Das Meer. Maritime Welten in der Frühen Neuzeit : The Sea. Maritime Worlds in the Early Modern Period. Unter Mitarbeit von Alexandra Serjogin (Frühneuzeit-Impulse Band 004) (2021. 750 S. mit 33 meist farb. Abb. und 4 Tab. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412513108

Description


(Short description)
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte. Die Frühe Neuzeit als maritime Epoche
(Text)
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte. Der Band fragt nach Wahrnehmungen, Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen, die am Meer, auf dem Meer und vom Meer lebten. Er fragt nach Deutungsmustern, mit denen sie ihr Verhältnis zum Meer bestimmten und nach Praktiken und Strategien, die sie im Umgang mit ihm entwickelten. Er fragt nach Reichweite und Einfluss maritimer Welten und nach ökonomischen, ökologischen, politischen, sozialen und kulturellen Vernetzungen. Er fragt nach Transfers und Wechselwirkungen maritimer Aktivitäten. Alle diese Fragen rücken gerade das in den Mittelpunkt, was zwischen den landbasierten Machtzentren lag. Der Band bestimmt damit die Frühe Neuzeit als maritime Epoche.
(Author portrait)
Sünne Juterczenka ist Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Georg-August-Universität Göttingen.Peter Burschel ist Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und zugleich Professor für Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Georg-August-Universität Göttingen.Hielke van Nieuwenhuize ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuzeit am Historischen Institut der Universität Greifswald. Er studierte 2001-2006 Geschichte an der Universität Leiden (Niederlande). Von 2006 bis 2009 war er Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs 619 »Kontaktzone Mare Balticum: Fremdheit und Integration im Ostseeraum« an der Universität Greifswald. Seine Dissertation »Die privat organisierte niederländische Hilfsflotte in schwedischem Dienst im Torstenssonkrieg (1643-1645). Aufstellung, Einsatz und ihre Bedeutung für den Export niederländischer Seefahrtstechnologie« verteidigte er 2016.

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