Mitteldinge. Lutherische Kirchen und ihre Ausstattungen zur Zeit der Reformation : Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur (1753. 536 S. 240 mm)

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Mitteldinge. Lutherische Kirchen und ihre Ausstattungen zur Zeit der Reformation : Eine Geschichte der christlichen Kunst und kirchlich materiellen Kultur (1753. 536 S. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412509453

Description


(Short description)
Mitteldinge, als "zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind", in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die "Kunst der Kirchen" in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschließt diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmäßigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege. Wie Kirchen zur Zeit der Reformation aussahen
(Text)
Mitteldinge, als "zwischen zwei Dingen, Gestalten, Begriffen, Möglichkeiten Liegende, die per definitionem von jedem bestimmte Eigenschaften haben, aber doch keine von beiden sind", in Form von Worten, Schriften, Bildern und Sachen, sind Gegenstand und Quelle dieser Arbeit zugleich. In seiner fachübergreifenden Analyse untersucht der Autor die "Kunst der Kirchen" in der Reformation - die Gebäude selbst mit ihren Ausstattungsgegenständen wie Taufbecken, Kanzeln, Retabeln, Textilien, Glocken, Büchern etc. - erstmals in ihrer (histologischen) Schichtigkeit und in ihrer kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Kontinuität mit ihren Traditionen und Brüchen. Der zweifache, kunsttechnologische wie kunsthistorische Zugriff richtet sich auf die Dinge als materiell sichtbare Spuren der Epoche der Reformation und erschließt diese im Kontext der neuen konfessionspolitischen Rahmenbedingungen sowie im Spektrum ihrer jeweiligen Rezeptions-, Deutungs- und Erhaltungsmuster. Die kulturgeschichtliche Untersuchung entfaltet neue Perspektiven für die Kunst- und Kirchengeschichte, etwa im Hinblick auf den Begriff vom Original, der Rechtmäßigkeit von Konservierung und Rekonstruktion und und stellt sich aktuellen Diskursen der kirchlichen wie säkularen Denkmalpflege.

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