»Ich spiele mich, wie ich bin«; . : Die Selbstdarstellungen Werner Tübkes von 1940 bis 2004. Dissertationsschrift (2014. 386 S. 383 farb. und s/w-Abb. 269 mm)

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»Ich spiele mich, wie ich bin«; . : Die Selbstdarstellungen Werner Tübkes von 1940 bis 2004. Dissertationsschrift (2014. 386 S. 383 farb. und s/w-Abb. 269 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412224035

Description


(Text)
Der Maler und Grafiker Werner Tübke (1929-2004) gehört zu den wichtigsten Exponenten der 'Alten Leipziger Schule' und gilt als einer der bekanntesten Künstler der DDR. In diesem Buch nimmt Annika Michalski eine grundlegende Neubewertung seiner Kunst und seines Lebens in der Kulturpolitik des 'Arbeiter-und-Bauern-Staates' vor. Sie analysiert fast 300 Selbstdarstellungen und bettet diese in die aktuellen Diskussionen um die Kunst der DDR sowie die Biografie Tübkes ein. Dabei hatte sie exklusiven Zugang zu den intimen Skizzen- und Tagebüchern im Nachlass des Künstlers. Sie zeigt, wie Tübke anhand seiner Selbstinszenierungen Strategien des Umgangs mit der gesellschaftlichen Realität findet und die Rezeption seiner Werke zu lenken versteht. Ein bebildertes Werkverzeichnis der Selbstdarstellungen Tübkes im Anhang ergänzt diese erste Gattungsanalyse des Gesamtwerks des Malers.
(Author portrait)
Michalski, AnnikaAnnika Michalski ist Kunsthistorikerin und Historikerin. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Museum in der Kulturbrauerei, Berlin und der Tübke Stiftung Leipzig.Michalski, Annika Annika Michalski ist Kunsthistorikerin und Historikerin. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Museum in der Kulturbrauerei, Berlin und der Tübke Stiftung Leipzig.
(Table of content)
auf Kritik.
Die 7. Bezirkskunstausstellung 1965 und die Zeichnung Harlekin am Strand
2.5 Die Verhinderung der erneuten Entlassung von der Hochschule für Grafik und Buchkunst 1968
2.6 Tübkes Selbstverständnis in den Tagebüchern
2.7 Zusammenfassung: Die Konstituierung der eigenen Künstlerrolle
3 Selbstdarstellung auf dem Höhepunkt: Rollenspiele 1971 bis 1989
3.1 Politischer Führungswechsel und Tübke als Repräsentationskünstler ab 1971
3.2 Der Topos des Malers bei der Arbeit
3.3 Programmatische Distanzlosigkeit - T. im Kapitolinischen Museum, Rom, 1974
3.4 Das Familienbild in sizilianischen Marionettenrüstungen von 1977
3.5 Das Kryptoporträt als Selbststilisierung - Selbstbildnis auf bulgarischer Ikone von 1977
3.6 Im Spannungsfeld des staatlichen Auftrags Frühbürgerliche Revolution in Deutschland in Bad Frankenhausen
3.6.1 Strategien der Autonomisierung
3.6.2 Die Geschichte als Kreislauf und die Auflösung des Zeitbegriffs
3.6.3 Selbstdarstellung im Panoramagemälde
Der Wanderer mitder Narrenkappe
Thomas Müntzer
Der Künstler mit Ehefrau und Vanitasfiguration
3.7 Private Ikonografien - Narren und Harlekine in der "Nebenproduktion"
3.7.1 Die privaten Geburtstagsbildnisse
3.7.2 Selbst als Harlekin
3.7.3 Performatives Sterben
3.7.4 Passion des christomorphen Harlekins - Beweinung und Pietà
3.7.5 Der Narr als Mittel des Umgangs mit der gesellschaftlichen Realität
3.7.6 Der Habitus des Unerklärbaren in den Selbstaussagen
3.8 Genie- und Heroenkult in der offiziellen Kunstwissenschaft der DDR
3.9 Tübkes unveröffentlichter Radiokommentar zur Friedlichen Revolution und das Selbstbildnis vom November 1989
3.10 Zusammenfassung - Das öffentliche und das private Ich
4 Das Entschwinden des Künstlers: Selbstbildnisse ohne Bildnis und ohne Selbst von 1988 bis 2004
4.1 Der Topos des "Malerfürsten" als Rezeptionsmodell nach 1989/90
4.2 Selbstbildnisse ohne Bildnis - und

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