Spielplätze der Verweigerung : Gegenkulturen im östlichen Europa nach 1956 (2014. 506 S. 53 s/w- und 6 farb. Abb. 246 mm)

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Spielplätze der Verweigerung : Gegenkulturen im östlichen Europa nach 1956 (2014. 506 S. 53 s/w- und 6 farb. Abb. 246 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412222680

Description


(Text)
"Spielplätze der Verweigerung" verweisen auf Alternativen zum Offiziellen, zum kulturell Akzeptierten und staatlich Sanktionierten. Nicht der laute Protest, sondern die leise Störung verbindlicher Ordnungen zeichnen diese Formen spielerischer Widerständigkeit aus: Alltägliches in der Kunst, ein anderer Kamerablick auf die sozialistische Realität, Töne aus dem falschen Lager und das Lachen des öffentlichen Happenings. Der Band widmet sich solchen Phänomenen im östlichen Europa zwischen 1956 und der "Wende" sowie ihrem Schicksal nach 1989. Die Autoren und Autorinnen verhandeln an Beispielen aus Literatur, Kunst, Film, Musik und Architektur Ästhetiken der Verweigerung und Strategien des Subversiven, Politischen und der Intervention im (post-)sozialistischen Raum.
(Author portrait)
Hodel, AnnaAnna Hodel hat Slavistik, Osteuropäische Geschichte und Ethnologie studiert in Basel, St. Peterburg und Zagreb und 2017 in Basel promoviert. Nach der Vertretung einer Juniorprofessur für Südslavische Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin vertritt sie seit 2019 den Lehrstuhl für Slavische und Allgemeine Literaturwissenschaft in Basel.Meindl, MatthiasMatthias Meindl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Slavischen Seminar der Universität Zürich.Schwartz, MatthiasMatthias Schwartz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL).Gölz, ChristineChristine Gölz leitet am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) die Abteilung »Wissenstransfer und Vernetzung« und ist dort Fachkoordinatorin für Literaturwissenschaft des östlichen Europa sowie Herausgeberin der Zeitschrift MITROPA. Einer ihrer langjährigen Forschungsschwerpunkte ist die Lyrik, insbesondere die russische Dichtung der klassischen Moderne, Avantgarde und Neo-Avantgarde. In ihrer Dissertation widmete sie sich der Dichterin Anna Achmatova. Dem Collage-Künstler und Haiku-Dichter Karel Trinkewitz ist die erste von ihr kuratierte digitale Ausstellung des Leibniz-GWZO gewidmet (www.ausstellung-trinkewitz.de). Sie ist Fachberaterin für russische, ukrainische und belarussische Literatur des Kindlers LiteraturLexikon.

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