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Description
(Text)
Ausgehend von der internationalen Bildungsreform in den 1970er Jahren ist das Konzept des 'Lebenslangen Lernens' in nationalen Bildungspolitiken weiterentwickelt worden. Es sind Konzeptionen eingebracht worden, mit denen auch die unterschiedlich erworbenen Kompetenzen in der individuellen Bildungsbiographie berücksichtigt werden sollten. Die Säulen des Bildungswesens sollten in einem System lebensübergreifender Bildung aufgehoben sein. Inzwischen mehren sich die Stimmen, die bildungspolitisches Handeln verlangen und "Lebenslanges Lernen" als Steuerungsinstrument in der Bildungsverwaltung einsetzen wollen. Wie weit sich diese Tendenz durchgesetzt hat, soll hier unter bildungstheoretischer und bildungsinstitutioneller Perspektive verfolgt werden.
(Table of content)
Lebenslanges Lernen zwischen Programmatik und Steuerung. Einleitung zu diesem HeftBeiträgeAlexandra IoannidouLebenslanges Lernen als Steuerungsmodell staatlicher BildungspolitikAngelika HüfnerDas bildungspolitische Konzept der Kultusministerkonferenz zum lebenslangen Lernen im Kontext staatlicher Bildungspolitik in der Bundesrepublik DeutschlandAnke GrotlüschenWeiterbildung und Lebenslanges Lernen an der Universität HamburgFrank FrickLeistungsstark und Chancengerecht - die Herausforderungen beim lebenslangen LernenJoachim H. Knoll"Learning for All" - das "neue Paradigma" der Weltbank für die Förderung von Entwicklung durch BildungRobert Hamilton/Mike Osborne/John TibbittProfiling Regional Engagement and Lifelong Learning in Higher Education:Closing the Engagement GapChris DukeLifelong Learning Beyond Europe- Migration to Asia or Another Transformation?Arne Carlsen/Jin YangLifelong Learning for all in China: Progress, Lessons Learned and the Way ForwardHeribert HinzenInitiatives Towards Non-formal Education and Lifelong Learning in Southeast Asia: Review of Approaches and Participation by dvv international and PartnersRezensionenKlaus-Peter Horn/Jörg-W. Link (Hrsg. 2011): Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus. Totaler Anspruch und Erziehungswirklichkeit. Bad HeilbrunnMichael Buddrus/Sigrid Fritzlar (2011): Die Städte Mecklenburgs im Dritten Reich. Ein Handbuch zur Stadtentwicklung im Nationalsozialismus, ergänzt durch ein biographisches Lexikon der Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren. Bremen (Gisela Miller-Kipp)
(Author portrait)
Heribert Hinzen ist Direktor des Süd- und Südostasien-Instituts des dvv international - Institut für Internationale Zusammenarbeit des Deutschen Volkshochschul-Verbandes.Joachim H. Knoll ist Professor em. für Pädagogik an der Universität Bochum.



