Von Breslau nach Leipzig : Wahrnehmung, Erinnerung und Deutung der antinapoleonischen Befreiungskriege (Neue Forschungen zur schlesischen Geschichte Band 024) (2014. 270 S. 13 s/w-Abb. 247 mm)

個数:

Von Breslau nach Leipzig : Wahrnehmung, Erinnerung und Deutung der antinapoleonischen Befreiungskriege (Neue Forschungen zur schlesischen Geschichte Band 024) (2014. 270 S. 13 s/w-Abb. 247 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412221591

Description


(Text)
Die Befreiungskriege gegen Napoleon sind wiederholt als ein Krieg neuen Typs beschrieben worden, als ein von staatlichen Partikularinteressen losgelöster deutscher "Volkskrieg". Tatsächlich stellt der nationalistisch und sakral aufgeladene Opferkult, der den Konflikt ideologisch begleitete, ein neuartiges Element dar. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der Frage, wie die Befreiungskriege zeitgenössisch erfahren und wie sie später erinnert und gedeutet worden sind: in Publizistik und Geschichtsschreibung ebenso wie in der Fest-, Denkmals- und Vereinskultur. Ausgehend von der Provinz Schlesien, in deren Hauptstadt Breslau der preußische König den Krieg im März 1813 förmlich erklärte, werden weitere deutsche Länder in den historischen Vergleich mit einbezogen.
(Author portrait)

Dr. Benjamin Hasselhorn ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.
Eva Maria Werner, Dr. phil, studierte Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrer Promotion 2008 im Rahmen des Internationalen Graduiertenkollegs »Politische Kommunikation« arbeitete sie als Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Universität Innsbruck. Seit 2014 ist sie Projektleiterin des Hertha-Firnberg-Projekts »The Congress of Vienna in European Cultures of Memory«. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Mediengeschichte und der Politischen Kulturgeschichte Europas im 19. und 20. Jahrhundert.
Dr. Arno Herzig ist Professor für Neuere Geschichte (Schwerpunkt: Frühe Neuzeit) an der Universität Hamburg.
Armin Owzar ist Privatdozent am Historischen Seminar der Universität Münster.

最近チェックした商品