Alles nur symbolisch? : Bilanz und Perspektiven der Erforschung symbolischer Kommunikation. Band zum Abschlusskolloquium SFB 496 der Universität Münster, 16. 18.06.2011 (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne Band) (2013. 472 S. 26 s/w- und 37 farb. Abb. 225 mm)

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Alles nur symbolisch? : Bilanz und Perspektiven der Erforschung symbolischer Kommunikation. Band zum Abschlusskolloquium SFB 496 der Universität Münster, 16. 18.06.2011 (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne Band) (2013. 472 S. 26 s/w- und 37 farb. Abb. 225 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412210618

Description


(Text)
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert - so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
(Author portrait)
Cornelia Herberichs studierte Germanistik und Anglistik an der LMU München und wurde 2005 mit einer Dissertation zum Liet von Troye des Herbort von Fritzlar an der Universität Zürich promoviert. Mit ihrer Arbeit "Untersuchungen zu Geistlichen Lesespielen" wurde sie ebenda 2017 habilitiert. 2011 bis 2019 wirkte Herberichs als Akademische Rätin bzw. Oberrätin an der Universität Stuttgart. 2016 bis 2019 war sie Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Hochschulgermanistik des Deutschen Germanistenverbands. Seit 2020 ist sie Direktorin des CUSO-Doktoratsprogramms in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft. Im Beirat der Zeitschrift "Germanistik in der Schweiz" vertritt sie die Ältere deutsche Literatur.Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,Christian Windler ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Bern.Prof. Dr. Steffen Patzold lehrt mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen.

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