Schrumpfende Städte : Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen Band 076) (2008. XXXVI, 357 S. 13 Ktn, 20 Graf., 20 Illustration(en), schwarz-wei)

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Schrumpfende Städte : Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen Band 076) (2008. XXXVI, 357 S. 13 Ktn, 20 Graf., 20 Illustration(en), schwarz-wei)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412202170

Description


(Text)
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
(Author portrait)
Prof. Dr. Klaus Freitag ist Inhaber des Lehrstuhls für Alte Geschichte am Historischen Institut der RWTH Aachen
Dr. Philip R. Hoffmann-Rehnitz ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Koordinator des Sonderforschungsbereichs 1150 »Kulturen des Entscheidens« an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Dr. Angelika Lampen ist Institutsleiterin am Institut für vergleichende Städtegeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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