文化技術としてのコンピューターゲーム<br>Escape! : Computerspiele als Kulturtechnik (Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Bd.6) (2007. 294 S. m. 32 Abb. 24 cm)

文化技術としてのコンピューターゲーム
Escape! : Computerspiele als Kulturtechnik (Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Bd.6) (2007. 294 S. m. 32 Abb. 24 cm)

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  • 商品コード 9783412017064

基本説明

Medienwissenschaftler, Kulturtheoretiker, Pädagogen und Philosophen diskutieren über das Spielen des Ernstfalls und den Ernstfall des Computerspiels: Was sind Computerspiele, wie sind sie entstanden und wodurch funktionieren sie?

Description


(Text)
Spielen ist eine ernste Sache. So erklärt sich nicht nur das Selbstverständnis der Spieler, sondern auch die Vielfalt gesellschaftlicher Diskurse über das Spiel. Als kulturelles Phänomen gehört es zwar seit jeher zum menschlichen Leben, doch nicht zu allen Zeiten ist jedes Spiel möglich. In den letzten Jahrzehnten haben Computerspiele eine Konjunktur des Spielens ausgelöst und die Frage nach einer neuen Epoche des Spiels aufgeworfen. Dieser Band gibt einen breiten Überblick über die Welt der Computerspiele. Medienwissenschaftler, Kulturtheoretiker, Pädagogen und Philosophen diskutieren über das Spielen des Ernstfalls und den Ernstfall des Computerspiels: Was sind Computerspiele, wie sind sie entstanden und wodurch funktionieren sie? Welche Folgen können oder sollen Spiele haben? Welche Gesellschaftstheorien verbergen sich in den Programmen? Und wie lassen sich Spiel und Nichtspiel noch unterscheiden? Da der Computer - jenseits von allem Kulturpessimismus und pädagogischen Vorbehalten gegenüber dem Computerspieler - zum Basismedium unseres Lernens und Arbeitens geworden ist, geraten damit politisches, soziales oder ökonomisches Handeln, aber auch wissenschaftliche Kenntnisse gleichermaßen unter die Bedingungen des Computerspiels.
(Author portrait)
Claus Pias, geb. 1967, ist Professor für elektronische Medien an der Universität Essen.Christian Holtorf, geb. 1968, ist Professor für Wissenschaftsforschung und Wissenschaftskommunikation an der Hochschule Coburg. Der Historiker und Kulturwissenschaftler arbeitete zuvor im Deutschen Bundestag und als Abteilungsleiter im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. 2010 Fellow der Smithsonian Institution in Washington D.C.

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