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Description
(Text)
Ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Herrschaft an deutschen Universitäten
Seit ihrer Gründung 1925 gilt die Zeitschrift Gnomon als eines der weltweit führenden Rezensionsorgane auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften. Der langjährige Redaktionsmitarbeiter Markus Hafner beleuchtet nun erstmals die Verstrickungen der Hauptakteure rund um den Gnomon während der NS-Zeit. Das sich dabei ergebende Gesamtbild einer akademischen Disziplin bildet einen wichtigen Mosaikstein zum besseren Verständnis der "Gleichschaltung" der deutschen Universitätslandschaft im "Dritten Reich".
(Review)
?Referenzwerk in der altertumswissenschaftlichen Wissenschaftsgeschichte ... eine ebenso erschreckende wie eindrückliche Erkenntnis dieser Studie.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jannis Koltermann
?Hervorragend redigiertes und reiches Buch, dem ein großer Leserkreis zu wünschen ist.?
h-soz-kult, David Weidgenannt
?Hafners Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Erforschung der Wissenschaften vom Altertum in der NS-Zeit. ... Dem Gnomon und seiner Pflege kritischer Wissenschaftskultur wünscht man gleichwohl zum Jubiläum alles Gute!?
sehepunkte, Beat Näf
(Author portrait)
Markus Hafner lehrt Griechische Philologie an der Universität Graz. Er forscht zur griechisch-römischen Interkulturalität der Kaiserzeit, zur Konzeption von Autorschaft in der antiken Literatur und zur Geschichte seines Fachs im 20. Jahrhundert. Bei C.H.Beck ist von ihm lieferbar: "Funktion, Stimme, Fiktion. Studien zu Konzeptionen kooperativer Autorschaft in frühgriechischer und klassischer Literatur", Zetemata Band 158 (2023).



