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Description
(Text)
Eine luzide Einführung in die analytische Philosophie
Die Philosophie hat nicht das Unbekannte, sondern das Selbstverständliche und vielleicht allzu Vertraute zum Thema ? um seine Fragwürdigkeit und Rätselhaftigkeit bewusst zu machen. Zum Selbstverständlichen in diesem Sinne gehört unsere Sprache. Ebenso liegt, wie Axel Hutter auf originelle und nachvollziehbare Weise zeigt, das «Metaphysische» offen vor unseren Augen ? dass wir in der Welt und in der Zeit leben, «ich» sagen und frei sind. Und doch sehen und verstehen wir es nicht. Dass Sprache und Metaphysik in ihrer jeweiligen Selbstverständlichkeit offen vor unseren Augen liegen, macht Philosophie möglich. Doch gerade weil sie so offensichtlich erscheinen und damit verborgen bleiben, wird Philosophie nötig.
(Table of content)
(Review)
?Eine famose Einführung in die sprachanalytische Philosophie ? für alle Philosophie-Interessierten geeignet.?
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
(Author portrait)
Axel Hutter ist Professor für Theoretische Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er forscht und lehrt zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie sowie zur klassischen deutschen Philosophie und analytischen Philosophie. Zuletzt ist von ihm auf Deutsch erschienen: "Narrative Ontologie" (2017).