Das Kapital im 21. Jahrhundert : Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung (8. Aufl. 2016. 816 S. mit 97 Grafiken und 18 Tabellen. 217 mm)

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Das Kapital im 21. Jahrhundert : Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung (8. Aufl. 2016. 816 S. mit 97 Grafiken und 18 Tabellen. 217 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783406671319

Description


(Text)
"Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein Werk von au ergew hnlichem Ehrgeiz, von gro er Originalit t und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verst ndnis von konomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ern chternden Lektionen f r unsere Gegenwart.Wie funktioniert die Akkumulation und Distribution von Kapital? Welche dynamischen Faktoren sind daf r entscheidend? Jede politische konomie umkreist die Fragen nach der langfristigen Evolution von Ungleichheit, der Konzentration von Wohlstand und den Chancen f r konomisches Wachstum. Aber befriedigende Antworten gab es bislang kaum, weil geeignete Daten und eine klare Theorie fehlten. In "Das Kapital im 21. Jahrhundert" untersucht Thomas Piketty Daten aus 20 L ndern, mit R ckgriffen bis ins 18. Jahrhundert, um die entscheidenden konomischen und sozialen Muster freizulegen. Seine Ergebnisse werden die Debatte ver ndern und setzen die Agenda f r eine neue Diskussion ber Wohlstand und Ungleichheit in der n chsten Generation. Piketty zeigt, dass das moderne konomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns erm glicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausma abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang ver ndert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit - dass Gewinne aus Kapital h her sind als die Wachstumsraten - droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gef hrden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch konomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat konomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun.
(Table of content)

(Review)

(Author portrait)
Thomas Piketty, geb. 1971, ist Professor an der Pariser cole d'economie. 2013 erhielt er den Yrj Jahnsson Preis der European Economic Association. Sein Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein internationaler Bestseller.

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