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Description
(Short description)
(Text)
Das Buch bietet Ihnen zahlreiche in der Praxis bewährte Hilfen zur Verbesserung Ihres Führungsstils und zur Entwicklung von Führungskompetenz!
Bauchweh vor dem Unterricht? Das muss nicht sein, Sie haben es selbst in der Hand!
Dieses Buch ist aus der Praxis heraus geschrieben und hält Ihnen den Spiegel der täglichen Arbeit vor. Denn mit Humor unterrichtet es sich leichter! Es macht Ihnen Mut, Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen.
Zahlreiche Hilfen zur Verbesserung Ihres Führungsstils und zur Entwicklung von Führungskompetenz bringen Sie weiter!
Nehmen Sie das Zepter wieder selbst in die Hand!
Aus dem Inhalt:
- Ironische Beispiele aus dem Schulalltag
- Praktische Übungen zum Führen von Gruppen
- Richtig angewandte Sanktionssysteme
- Witzige Karikaturen
Für Lehrer aller Schularten bestens geeignet!
(Review)
(Review)
. "Sanktionssysteme sind nicht dazu da, die Schüler zu gängeln" warnt er. "Richtig angewandt, schaffen sie Sicherheit: Die Schüler wissen, woran sie sind." Das schließe ein, dass der Lehrer mit ihnen auch mal über sich selbst lacht - ein Signal der Stärke. "Werden Sie erst als Gruppenführer anerkannt, dann erscheint es den Schülern nicht mehr peinlich und uncool, normal und höflich zu sprechen."
Wer im Unterricht Gebrüll bewusst einsetzt, der muss echt und aggressiv wirken. Grimminger empfiehlt, das im Auto auf einer einsamen Landstraße und daheim vor dem Spiegel zu üben. Wem es dort schon peinlich ist, der kann es ganz sein lassen. Wichtig ist, dass irgendwann in den Schülerköpfen ankommt: "Ich leg? mich lieber mit dem Mathematiklehrer an, der die ganze Zeit nur auf seine Füße blickt und rückwärts geht, wenn er uns ermahnen will."
Bei allem rät Grimminger zu professioneller Distanz, die den Schüler nicht als Person angreift, sondern nur sein Verhalten ändern will. Das gilt auch für den Umgang mit den Eltern: Sie müssten spüren, dass es um das Kind geht. Erziehungsrezepte auszutauschen, schade nur. Das Ziel sei letztlich, eine Klasse nicht nur zu führen, sondern sie entspannt zu unterrichten. Und den Schülern Spaß am Stoff zu vermitteln.
(Rheinpfalz, 11. März 2006)