"videre et videri coincidunt" : Theorien des Sehens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts (Texte und Studien zur Europäischen Geistesgeschichte, Reihe B Bd.1) (2010. 414 S. 23 cm)

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"videre et videri coincidunt" : Theorien des Sehens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts (Texte und Studien zur Europäischen Geistesgeschichte, Reihe B Bd.1) (2010. 414 S. 23 cm)

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Description


(Short description)
Die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts bietet für die europäische Kultur einen folgenreichen, die Neuzeit prägenden Umschwung in Theorie und Praxis des Sehens. Dabei stellt die Zentralperspektive freilich nur einen Aspekt dar. Die Beiträge des Bandes charakterisieren, dass und wie gerade auch auf einer kulturellen und geistphilosophischen Ebene sich ein Wandel vollzieht; exemplarisch wird er sichtbar an Nikolaus von Kues oder Jan van Eyck. Die Aufsätze versammeln Resultate des Clusters Theorien des Sehens und Techniken der Visualisierung in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts des Flämischen Akademischen Zentrums (VLAC) der Königlich Flämischen Akademie der Wissenschaften von Belgien für Wissenschaften und Künste.
(Text)
Die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts bietet für die europäische Kultur einen folgenreichen, die Neuzeit prägenden Umschwung in Theorie und Praxis des Sehens. Dabei stellt die Zentralperspektive freilich nur einen Aspekt dar. Die Beiträge des Bandes charakterisieren, dass und wie gerade auch auf einer kulturellen und geistphilosophischen Ebene sich ein Wandel vollzieht; exemplarisch wird er sichtbar an Nikolaus von Kues oder Jan van Eyck. Die Aufsätze versammeln Resultate des Clusters "Theorien des Sehens und Techniken der Visualisierung in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts" des Flämischen Akademischen Zentrums (VLAC) der Königlich Flämischen Akademie der Wissenschaften von Belgien für Wissenschaften und Künste.
(Author portrait)
Harald Schwaetzer studierte Philosophie, Latein und ev. Theologie mit erstem und zweitem Staatsexamen. 2002 wurde er auf die Stiftungsdozentur für Cusanus-Forschung am Institut für Cusanus-Forschung an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier berufen.

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