Putins Netz. Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste - AKTUALISIERTE TACHENBUCHAUSGABE : SPIEGEL-Bestseller | »Ein augenöffnendes Buch über das System Putin.« SZ (1. Auflage. 2023. 704 S. 215.000 mm)

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Putins Netz. Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste - AKTUALISIERTE TACHENBUCHAUSGABE : SPIEGEL-Bestseller | »Ein augenöffnendes Buch über das System Putin.« SZ (1. Auflage. 2023. 704 S. 215.000 mm)

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  • 商品コード 9783365003244

Description


(Text)

DER BESTSELLER ALS TASCHENBUCH - MIT AKTUELLEM VORWORT



»Ein augenöffnendes Buch über das System Putin.«

Franzsika Davies, Süddeutsche Zeitung



Als Ende der 1980er-Jahre die Sowjetunion zusammenbrach, ahnte niemand, dass ein ehemaliger KGB-Agent sich über Jahrzehnte als russischer Präsident behaupten würde. Und kaum jemand rechnete damit, dass Putin seine Drohungen wahrmachen und einen Krieg beginnen würde. Doch ein Alleinherrscher ist Wladimir Putin nicht. Seine Macht stützt sich auf ein Netzwerk ehemaliger sowjetischer KGB-Agenten, dessen Einfluss weit über Russland hinausreicht.

Catherine Belton, ehemalige Moskau-Korrespondentin der Financial Times, hat mit zahlreichen ehemaligen Kreml-Insidern gesprochen. Es sind Männer, die nun selbst vom Kreml »gejagt« werden. Belton beleuchtet ein mafiöses Geflecht aus Kontrolle, Korruption und Machtbesessenheit und zeichnet damit eine jahrzehntelange Entwicklung nach, die dem Westen eine Warnung hätte sein müssen. Ihr Buch liest sich in all seiner Komplexität so spannend wie beängstigend. Ein machtpolitischer Thriller, der im Februar 2022 zur schlimmstmöglichen Realität geworden ist.

(Author portrait)

CATHERINE BELTON berichtete von 2007 bis 2013 für die Financial Times aus Moskau und schreibt, nach Stationen bei der Nachrichtenagentur Reuters, heute für die Washington Post. Ihr 2020 erschienenes Buch »Putins Netz« (OA: »Putin's People«) wurde von The Economist, der Financial Times, The New Statesman und The Telegraph zum Buch des Jahres gekürt. In Deutschland gehörte »Putins Netz« 2022 zu den meistverkauften Sachbüchern. Catherine Belton lebt in London.
Catherine Belton berichtete von 2007 bis 2013 für die Financial Times aus Moskau und arbeitet heute für die Nachrichtenagentur Reuters. Ihr 2020 erschienenes Buch »Putins Netz« (OA: »Putin's People«) wurde 2020 von The Ecoonomist, der Financial Times, New Statesmen und The Telegraph zum Buch des Jahres gekürt. Vier Oligarchen, darunter Roman Abramovich und Sergei Pugachev klagten gegen die Veröffentlichung. Catherine Belton lebt in London.Catherine Belton berichtete von 2007 bis 2013 für die Financial Times aus Moskau und arbeitet heute für die Nachrichtenagentur Reuters. Ihr 2020 erschienenes Buch »Putins Netz« (OA: »Putin's People«) wurde 2020 von The Ecoonomist, der Financial Times, New Statesmen und The Telegraph zum Buch des Jahres gekürt. Vier Oligarchen, darunter Roman Abramovich und Sergei Pugachev klagten gegen die Veröffentlichung. Catherine Belton lebt in London.

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