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Description
(Text)
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Brustkrebsdiagnose auf das allgemeine Wohlbefinden der Frauen auswirkt und welche Bewältigungsstrategien in Umgang mit der Diagnose von PatientInnen geschildert werden. Dazu werden zunächst die Veränderungen und Beeinflussung im Zuge der Brustkrebserkrankung erforscht, sowohl wie sie sich in der Selbstwahrnehmung der Frauen darstellen. Im Weiteren werden die Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes nach Rogers am Beginn der Arbeit beschrieben und die Umsetzung der Personzentrierten Beziehungsvariablen erörtert. In den sechs Fallbeispielen von BrustkrebspatientInnen wird versucht, aus einer Personzentrierten Perspektive zu verstehen, was mit Frauen geschieht, wenn ihnen ein Arzt die Krebsdiagnose mitteilt, was es für Frauen bedeutet, nach dem Prozess der Krankheitsbekämpfung wieder in ihren Alltag zurückzukehren, und welche besonderen Schwierigkeiten oder Herausforderungen damit einhergehen.



