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Description
(Text)
c. Handlungsprogramme zur Einbeziehung zusätzlicher Handlungsalter- tiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 . . I. Flexible Handlungsalternativen ............ 146 11. Die Aktionsflexibilität bei veränderlichem Entscheidungsbereich 148 a. Die Messung der Aktionsflexibilität ......... 148 b. Ein Beispiel: "Liquiditätsproblem" ......... 150 III. Die Bewertung der Flexibilitätseigenschaft der Ausgangsaktion 152 KapitelS Zusammenfassung 154 Symbolverzeichnis 158 Li te ra turverzeichnis 161 Sachregister 167 8 Vorwort Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Informationen bzw. Informationspro zesse im Rahmen betriebswirtschaftlicher Entscheidungssituationen einer ökono mischen Bewertung zugänglich gemacht werden können. Die Untersuchung bezieht sich auf den recht komplizierten Informationszu sammenhang zwischen der realen Umwelt und dem Entscheidenden. Die Umwelt wird einerseits repräsentiert durch Datenkonstellationen, andererseits durch den Entscheidungsbereich des Unternehmers (opportunity environment). Entspre chend sind Informationen über Datenkonstellationen und/oder Handlungsalterna tiven denkbar, die entweder in einem Akt oder im Verlauf eines sequentiellen Informationsprozesses gewonnen werden. Für die Gewinnung von Informationen über Datenkonstellationen wird eine Unterscheidung in Experiment-und Kontroll informationen vorgenommen. Experimentinformationen werden in einem Experi mentierraum (z.B. Testmarkt), Kontrollinformationen dagegen im Handlungsraum selbst gewonnen, sofern sich das Handlungsentscheidungsproblem in mehrere Teil entscheidungen aufspalten läßt. Das Problem der Bewertung von Informationen basiert auf einer Integration von Informations-und Handlungsproblem: (1) Aufgrund der geplanten Informationen ist die optimale Handlungsalternative zu bestimmen und (2) im Hinblick darauf die Art und Dauer eines Informationsprozesses selbst opti mal zu gestalten. Die Darstellung und Erörterung solcher Kalküle zeigt den engen Zusammenhang zwischen Informationen und Flexibilität. Insofern trägt die Untersuchung auch zur Klärung des Problems der betriebswirtschaftlichen Flexibilität bei. Für die Betreuung der Arbeit bin ich besonders meinem Lehrer, Herrn Prof.
(Table of content)
1 Grundlagen für eine komplexe Informations- und Handlungsplanung.- A. Zielsetzung der Arbeit.- B. Die Darstellung komplexer Entscheidungsprozesse.- C. Das Informationsverhalten in Entscheidungssituationen.- D. Kriterien zur Beurteilung von Informationsprozessen.- 2 Informationsprozesse zur Gewinnung zusätzlicher Dateninformationen im Experimentierraum ("Bayessches Informationskalkül").- A. Problemstellung.- B. Entscheidungsmodelle zur Einbeziehung einstufiger Informationsakte.- C. Entscheidungsprozesse unter Einbeziehung mehrstufiger Informationsakte.- D. Kritische Würdigung des Bayesschen Informationskalküls.- 3 Informationsprozesse zur Gewinnung von Dateninformationen im Handlungsraum ("Flexibilitätskalkül").- A. Probelemstellung.- B. Die Bildung flexibler Handlungsprogramme.- C. Die Berücksichtigung von Experimenten für mehrstufige Handlungsprozesse.- D. Die Bedeutung von Kontrollprozessen zur Gewinnung zusätzlicher Dateninformationen.- 4 Informationsprozesse zur Gewinnung zusätzlicher Handlungsalternativen.- A. Einführung in das Problem.- B. Informationssequenzen zur Gewinnung von Handlungsalternativen.- C. Handlungsprogramme zur Einbeziehung zusätzlicher Handlungsalternativen.- 5 Zusammenfassung.- Symbolverzeichnis.
Contents
1 Grundlagen für eine komplexe Informations- und Handlungsplanung.- A. Zielsetzung der Arbeit.- B. Die Darstellung komplexer Entscheidungsprozesse.- C. Das Informationsverhalten in Entscheidungssituationen.- D. Kriterien zur Beurteilung von Informationsprozessen.- 2 Informationsprozesse zur Gewinnung zusätzlicher Dateninformationen im Experimentierraum („Bayessches Informationskalkül").- A. Problemstellung.- B. Entscheidungsmodelle zur Einbeziehung einstufiger Informationsakte.- C. Entscheidungsprozesse unter Einbeziehung mehrstufiger Informationsakte.- D. Kritische Würdigung des Bayesschen Informationskalküls.- 3 Informationsprozesse zur Gewinnung von Dateninformationen im Handlungsraum („Flexibilitätskalkül").- A. Probelemstellung.- B. Die Bildung flexibler Handlungsprogramme.- C. Die Berücksichtigung von Experimenten für mehrstufige Handlungsprozesse.- D. Die Bedeutung von Kontrollprozessen zur Gewinnung zusätzlicher Dateninformationen.- 4 Informationsprozesse zur Gewinnung zusätzlicher Handlungsalternativen.- A. Einführung in das Problem.- B. Informationssequenzen zur Gewinnung von Handlungsalternativen.- C. Handlungsprogramme zur Einbeziehung zusätzlicher Handlungsalternativen.- 5 Zusammenfassung.- Symbolverzeichnis.