„Ich will halt anders sein wie die anderen!' : Abgrenzung, Gewalt und Kreativität bei Gruppen Jugendlicher

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„Ich will halt anders sein wie die anderen!' : Abgrenzung, Gewalt und Kreativität bei Gruppen Jugendlicher

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 446 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783322974358
  • DDC分類 300

Description


(Text)
Wieder einmal, wie schon in den fiinfziger Jahren, als Halbstarke und Rocker, in den sechziger Jahren als die Studentenbewegung, in den Siebzigem als die K Gruppen und den Achtzigem als die Jugend- und Hausbesetzerbewegung das Bild der Jugend in der Offentlichkeit bestimmten - wieder einmal werden in den neun ziger Jahren Vnverstandnis und Entrtistung tiber "die" Jugend laut. Vnd sicherlich haben wir selten so viel Grund zur Sorge gehabt, wie seit den fremdenfeindlichen Ausschreitungen und Anschlagen in diesem Jahrzehnt. Seit einigen Jahren steigt obendrein das Gewaltniveau der Jugendlichen an. Opfer sind zumeist andere Ju gendliche (vgl. Pfeiffer u. a. 1998). Die gesellschaftliche Reaktion ist hilflos: wieder einmal ertont der Ruf nach Werterziehung, ohne daB wir wissen, ob es nicht gerade die Verteidigung von Werten ist, die den Kampf anleitet; der Ruf nach Strafver schlirfung, ohne daB wir wissen, ob Strafe tiberhaupt abschreckende Wirkung hat, der Ruf nach Absenkung des Strafmtindigkeitsalters, ohne daB wir wissen, was wir mit Kindem in einer Strafvollzugseinrichtung anfangen konnten. Kurzum, das Phli nomen ist Gegenstand offentlicher Erregung, ohne daB wir wissen, was zu tun ware. In dieser Situation sollten auch die allgemeinen Bedingungen der jugendlichen Existenz heute in Erinnerung gerufen werden.
(Table of content)
I. Das Forschungsprogramm.- 1. Einleitung.- 2. Theoretische Bezugspunkte und Konzeption der Untersuchung.- 3. Methodologische Orientierung, Feldzugang und Forschungsmethoden.- II. Empirische Ergebnisse.- 4. Bezugsszenen.- 5. Rekonstruktion von Gruppenwirklichkeiten an ausgewählten Fallbeispielen.- III. Folgerungen.- 6. Abgrenzung, Biographie und Gruppenprozeß.- 7. Kompensation oder Kompetenz: Gründe für die Verallgemeinerung von Zugehörigkeit.- Literatur.- Internet.
(Author portrait)
Dr. Roland Eckert ist Professor für Allgemeine Soziologie, Bildungs- und Jugendsoziologie im Fachbereich Soziologie der Universität Trier.Dr. Roland Eckert ist Professor für Allgemeine Soziologie, Bildungs- und Jugendsoziologie im Fachbereich Soziologie der Universität Trier.

Contents

I. Das Forschungsprogramm.- 1. Einleitung.- 2. Theoretische Bezugspunkte und Konzeption der Untersuchung.- 3. Methodologische Orientierung, Feldzugang und Forschungsmethoden.- II. Empirische Ergebnisse.- 4. Bezugsszenen.- 5. Rekonstruktion von Gruppenwirklichkeiten an ausgewählten Fallbeispielen.- III. Folgerungen.- 6. Abgrenzung, Biographie und Gruppenprozeß.- 7. Kompensation oder Kompetenz: Gründe für die Verallgemeinerung von Zugehörigkeit.- Literatur.- Internet.

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