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Full Description
Erbengeneration, Zunahme der privaten Vermogen und anspruchsvolle Anleger ...Vermogensverwalter sind gefragt. Dieses Jahrbuch analysiert Angebote auf dem Markt und stellt objektive Vergleiche an. Schwerpunktthemen in "Vermogensverwaltung 1999" sind die kritische Betrachtung der Vormogensverwaltungsgebuhren, die Auswirkungen des Euro auf die privaten Anlagestrategien und ein Vergleich der Starken und Schwachen bei den dem Anleger zur Verfugung stehenden Informationsquellen. Der Portratteil wird in dieser Ausgabe den diskretesten Bankengruppen, den Privatbanken, gewidmet sein.
Contents
1. Einleitung.- 1.1. Die Ursache eines Vermögensverwaltungsmandates.- 1.2. Abgrenzung der Vermögensverwaltung von verwandten Tätigkeiten.- 2. Leistungsspektrum in der Vermögensverwaltung.- 2.1. Die Private Finanzplanung.- 2.2. Risikoprofile und Musterportfolios.- 2.3. Research und Prognosen.- 2.4. Anlageentscheidung und Umsetzung.- 2.5. Kontrolle und Reporting.- 2.6. Depotstelle und Kontoführung.- 2.7. Treuhanddienste, Rechts- und Steuerberatung.- 2.8. Immobilien- und Versicherungsberatung.- 2.9. Trends bei den Leistungen von Vermögensverwaltern.- 3. Kosten in der Vermögensverwaltung — Facts & Trends.- 3.1. Historische Entwicklung.- 3.2. Aktuelle Situation.- 3.3. Verwaltungshonorar.- 3.4. Erfolgshonorar.- 3.5. Transaktionskosten.- 3.6. Depotgebühren.- 3.7. Pauschalhonorare.- 3.8. Beratungshonorare.- 3.9. If you pay peanuts you get monkeys.- 3.10. Trends.- 4. Der Vermögensverwaltungsprozess.- 4.1. Vorbereitung des Kunden.- 4.2. Die Suche nach dem «richtigen» Vermögensverwalter.- 4.3. Entscheidung über den Leistungsumfang und das Honorar.- 4.4. Risikoprofile.- 4.5. Individuelle Vorgaben.- 4.6. Anlagestrategien.- 4.7. Laufende Depotbetreuung.- 4.8. Depotübersicht und Reporting.- Exkurs: Steuern für Kapitalanleger.- 5. Besondere Anlageinstrumente.- 5.1. Anlagefonds.- Exkurs: Indexfonds.- 5.2. Indexzertifikate.- 5.3. Synthetische Positionen mit Futures.- 5.4. Versicherungen als Kapitalanlage.- 6. Informationsquellen.- 6.1. Die Aktualität.- 6.2. Mobilität.- 6.3. Direktionalität und verfügbares Informationsvolumen.- 6.4. Zum Empfang benötigte Infrastruktur.- 6.5. Die Flüchtigkeit und Weiterverarbeitbarkeit von Informationen.- 6.6. Verfügbarkeit von Medien.- 6.7. Variable Kosten der Mediennutzung.- 6.8. Qualität der Information.- Exkurs: Das Internet.-7. Marktentwicklungen 1997/98.- Special.- Private Finanzplanung in der Praxis.- Absicherungsstrategien.- Portraitteil Schweizer Privatbanken.- Discount Broker.- Anbieterverzeichnis.- Leitfaden Anbieterverzeichnis.- Banken und Vermögensverwalter.- — Deutschland.- — Liechtenstein.- — Luxembourg.- — Österreich.- — Schweiz.- Fondsgesellschaften.- Versicherungen.