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Description
(Text)
Ein junger Journalist macht Karriere bei einer Wochenzeitung und gerät in den Sog des schillernden, diabolischen Chefredakteurs - mit lebensbedrohlichen Folgen. Anfangs versucht M. den nationalkonservativen Furor seines Chefs mit Humor zu nehmen, zumal der smarte Blattmacher dabei brillant und originell vorgeht. Zunehmend irritiert stellt M. fest, dass er in seiner neuen Position kaum etwas entscheiden darf und auch noch den Sündenbock für seinen Chef und dessen Umstrukturierungspläne spielen soll. Irritiert ist allerdings nicht nur M., sondern auch eine Gruppe radikaler Muslime, die die Hetze gegen Ausländer satt hat. Jemand soll dafür bezahlen. Ein temporeicher und scharfsinniger Thriller über die Manipulation und Stimmungsmache in Medien und Gesellschaft.
(Review)
(Author portrait)
(Review)
terhaltsame Analyse von Machtstrategien, aufgemischt durch eine temporeiche Sprache, die sich alltagsnah gibt und Pop-Elemente integriert." Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 02.02.2016 "ein erfrischend-rasanter Roman" Regula Tanner, BRIGITTE Schweiz, 07/2016 "Geschrieben mit journalistischer Akribie und (...) lakonischem Sprachwitz" annabelle, 3/2016 "Ein süffiger und smarter Medienroman" Philippe Zweifel, SonntagsZeitung, 07.02.2016 "´Bad News´ ist ein temporeicher Medienthriller, in einer geradlinigen und sehr einprägsamen Sprache geschrieben, so wie gute Werbetexter schreiben. Aber nicht nur sprachlich überzeugt das Buch, es ist auch äußerst geschickt aufgebaut." Annette König, SRF 2 Kultur kompakt, 11.02.2016 "Ein böses und vor allem brisantes Buch. Es erzählt von einer Schweiz, die sich gefährlich polarisiert und radikalisiert." Julian Schütt, SRF2 52 beste Bücher, 20.03.2016 "Ein brandaktueller Pageturner" Nora Zukker, SRF 3 Lesezunder, 04.02.2016
(Author portrait)
Bruno Ziauddin, geboren 1965, ist Journalist, Buchautor sowie Dozent an der Schweizer Journalistenschule in Luzern. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer Schweizer Krankenpflegerin ist in Zürich aufgewachsen. Für seine Texte, die unter anderem im Magazin des Tages-Anzeigers, der Weltwoche, und der Zeit erschienen sind, wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Mit seinem Erstling "Grüezi Gummihälse", einer satirischen Betrachtung des Verhältnisses zwischen Schweizern und Deutschen, landete er gleich einen Bestseller.