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Description
(Text)
Felix sitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl, lebt in Abhängigkeit von der Hilfe seines Bruders und tippt gelegentlich aus Gefälligkeit dessen Manuskripte ab. Sein neuer Roman zeigt beunruhigende Übereinstimmungen mit dem gemeinsamen Leben - und läuft auf eine Katastrophe zu. Jürg Acklin, der eigenwilligste Gegenwartsautor der Schweiz, erzählt mit profunden Kenntnissen der menschlichen Psyche von schwindelerregender Angst und von der unheimlichen Macht der Vorstellungskraft.
(Review)
(Author portrait)
(Review)
aben wir das Geschenk: Was wir lesen, ist Felix' Interpretation und man weiss nie mit Sicherheit, was wahr ist und ob es tatsächlich das Leben des Schriftstellers ist, das still aus dem Ruder läuft oder ob Felix sich in etwas hineinsteigert. So schraubt sich die Spannungsspirale das ganze Buch hindurch steil in die Höhe. Acklin erzählt schnörkellos und gerade deshalb echt von diesem Ping-Pong zwischen Fiktion und Wirklichkeit." Tania Kummer, DRS3, 31.03.09
(Author portrait)
Jürg Acklin, 1945 in Zürich geboren, promovierte in Sozialwissenschaften, arbeitete als Lehrer, dann als Redaktor beim Schweizer Fernsehen und hat eine psychoanalytische Praxis in Zürich. Bei Nagel & Kimche erschienen die Romane "Der Känguruhmann" (1992), "Das Tangopaar" (1994), "Froschgesang" (1996), "Der Vater" (1998) und "Defekt" (2002).