Die Flucht des Monsieur Monde (Georges Simenon. Die grossen Romane 51) (1. 2025. 176 S. 205 mm)

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Die Flucht des Monsieur Monde (Georges Simenon. Die grossen Romane 51) (1. 2025. 176 S. 205 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783311133513

Description


(Short description)
Seit er achtzehn Jahre alt war, hatte Monsieur Monde den Traum, einfach davonzugehen ...
(Text)

»Genau genommen begann es wie eine Grippe.« Norbert Monde ist Industrieller, erfolgreicher Inhaber einer Pariser Firma für Kommissionsgeschäfte und Export, respektiertes Familienoberhaupt, vermögend und hoch angesehen. Eines Tages, auf dem Weg zur Arbeit, überläuft ihn ein Frösteln. Es ist sein achtundvierzigster Geburtstag. Keiner gratuliert ihm - weder seine Frau noch seine Kinder, nicht mal die Angestellten. Als wäre er ein Niemand. Da greift Monsieur Monde einmal tief in die Firmenkasse, rasiert sich den Bart ab, tauscht seinen Maßanzug gegen einen aus zweiter Hand und verschwindet. Seine Flucht führt Monsieur Monde in den Süden bis an die Côte d'Azur. Hier darf er endlich mal niemand sein.

(Review)
»Wie so oft in Georges Simenons Werk kündigt kein einziges Indiz den radikalen Umschlag in ein komplett neues Leben an.« Pia Reinacher im Nachwort
(Author portrait)
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker_innen und Schriftstellerkolleg_innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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