Letztes Stelldichein : Wachtmeister Studer ermittelt. Kriminalgeschichten (Unionsverlag Taschenbücher) (2020. 136 S. 19 cm)

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Letztes Stelldichein : Wachtmeister Studer ermittelt. Kriminalgeschichten (Unionsverlag Taschenbücher) (2020. 136 S. 19 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783293208803

Description


(Short description)

»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser
Wachtmeister Studer stapft durch den unangenehmen Herbstwind. Bauer Leuenberger begräbt seine vierte Frau. Es geht um einen schwarzen Schachkönig und drei Stück Würfelzucker, die Moral von Fräulein Hilde aus dem Labor und einen Bahnwärter mit brandschwarzem Pech. Friedrich Glausers beste Kriminalgeschichten vereint in einem Band.
(Text)

Wachtmeister Studer flucht nicht allzu sehr, auch wenn ein unangenehmer Herbstwind pfeift. Was aber keineswegs heißt, dass er sich nicht ärgert. Wenn zum Beispiel der Bauer Leuenberger innerhalb von vier Jahren seine vierte Frau begräbt, ist das doch eine etwas kohlige Geschichte. Oder wenn man krank im Bett liegt, die fürchterliche Blumentapete betrachtet und im Treppenhaus verdächtige Schritte knarzen. Hinzu kommen ein schwarzer Schachkönig und drei Stück Würfelzucker, eine unmoralische Geschichte um Fräulein Hilde aus dem Labor, ein Verhör bei Sandwiches und Wein und ein Bahnwärter mit geradezu brandschwarzem Pech.

Friedrich Glausers beste Kriminalgeschichten vereint in einem Band, beginnend mit der frühesten Wachtmeister-Studer-Geschichte.

(Review)
»Die Auswahl von Kriminalgeschichten führt unmittelbar ins Herz von Glausers Erzählwelt.« Mittellandzeitung
(Author portrait)
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.

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