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Description
(Short description)
Das Sofa wird zum magischen Schiff, mit dem wir zu den letzten wirklichen Abenteuern schweben, zum fliegenden Teppich.
Endlich wieder lieferbar - überarbeitet und mit einem neuen Vorwort
Endo Anacondas legendäre Kolumnen erzählen von der Welt im neuen Jahrtausend. Hemmungslos, poetisch, treffsicher und mit lustvoller Selbstironie beschreibt er die unendliche Schwierigkeit der menschlichen Existenz - vor allem der eigenen -, ganz egal ob in Salzburg, Berlin oder Bern.
(Text)
Endo Anacondas legendäre Kolumnen erzählen von der Welt im neuen Jahrtausend. Hemmungslos, poetisch, treffsicher und mit lustvoller Selbstironie beschreibt er die unendliche Schwierigkeit der menschlichen Existenz - vor allem der eigenen -, ganz egal ob in Salzburg, Berlin oder Bern.
Das Sofa wird zum magischen Schiff, mit dem wir zu den letzten wirklichen Abenteuern schweben, zum fliegenden Teppich.
Endlich wieder lieferbar - überarbeitet und mit einem neuen Vorwort.
(Review)
»Endo Anaconda geht mit offenen Augen und Ohren durchs Leben. Er schöpft aus dem reichhaltigen Fundus an Szenen, die ihm der Alltag auf oder in den Weg stellt. Seine Kolumnen sind eigentliche Milieustudien. Mit seinen Texten hält er sich und der Gesellschaft einen Spiegel vor Augen. Der Blick ins Spiegelbild kann manchmal schmerzhaft sein, oft aber auch erheiternd. Endo Anaconda verpackt das Leben in Sätze, kleidet es in Worte und trifft damit mitten ins Herz.« Schweizer Radio und Fernsehen
(Author portrait)
Anaconda, EndoEndo Anaconda (geb. 6.9.1955 als Andreas Flückiger in Burgdorf) wurde als Sohn einer österreichischen Mutter und eines Schweizer Vaters geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Biel. Als Fünfjähriger verlor er seinen Vater, einen Polizisten, durch einen tödlichen Unfall. Mit zwölf Jahren wurde er in ein Internat nach Klagenfurt geschickt; später zog seine Familie dorthin nach. In Wien absolvierte er eine Lehre als Siebdrucker. In den frühen 1980er-Jahren kam er in die Schweiz zurück und gründete 1989 mit Balts Nill die Band »Stiller Has«.



