Description
(Short description)
Im Band werden knapp 60 römisch-katholische und evangelische Theologinnen und Theologen porträtiert, die aus der Schweiz stammen oder über lange Zeit in der Schweiz gewirkt haben. Die Beiträge skizzieren die jeweilige Biografie, würdigen das theologische _uvre und stellen die Persönlichkeit in den wissenschaftlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Zusammenhang.
(Text)
Von Ulrich Luz zu Birgit Jeggle-Merz, von Ina Praetorius zu Bénézet Bujo: «Theologisches Schaffen in pluraler Gesellschaft» porträtiert knapp 60 Schweizer Theologinnen und Theologen an der Schwelle des 21. Jahrhunderts. Die Beiträge skizzieren die jeweilige Biografie, würdigen das theologische _uvre und stellen die Persönlichkeit in den wissenschaftlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Porträtiert werden katholische und evangelische Theologinnen und Theologen aus der Romandie, der Deutschschweiz und der italienischen Schweiz.Der Band umfasst alle theologischen Disziplinen: Altes und Neues Testament, Alte und Neue Kirchengeschichte, Systematische Theologie und Theologische Ethik, Liturgiewissenschaft, Pastoraltheologie und Religionspädagogik. So entsteht ein lebendiges Bild einer vielfältig geforderten Theologie, aber auch das Dokument einer ungeahnten Kreativität in einem pluralen Umfeld und in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft. Nach «Aufbruch und Widerspruch» (TVZ, 2019) ist dies der vierte Band mit theologischen Porträts von Schweizer Theologinnen und Theologen.
(Author portrait)
Adrian Holderegger, Prof. Dr., Jahrgang 1945, ist emeritierter Professor für Theologische Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg.Stephan Leimgruber, Dr. theol., Jahrgang 1948, war Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ist seit 2014 Seelsorger in Luzern. Sein Forschungs- und Publikationsschwerpunkt ist die Didaktik der Weltreligionen.