息子たちとワールドパワー:民族・国家の盛衰に見るテロル(新版)<br>Söhne und Weltmacht : Terror im Aufstieg und Fall der Nationen (2. Aufl. 2006. 189 S. m. Abb. 23 cm)

息子たちとワールドパワー:民族・国家の盛衰に見るテロル(新版)
Söhne und Weltmacht : Terror im Aufstieg und Fall der Nationen (2. Aufl. 2006. 189 S. m. Abb. 23 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 189 S.
  • 商品コード 9783280060087

基本説明

Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr sorgt ein übergrosser Anteil von Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung für tödliche Kämpfe.

Description


(Short description)
Mit diesem Buch liefert der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn eine spannende und zugleich provokative Antwort auf den weltweit eskalierenden Terror.
Mit eindrücklichen Beispielen aus der Aktualität und der Geschichte belegt er, dass weder religiöser Fanatismus noch Armut für tödliche Gewaltbereitschaft sorgen. Vielmehr erweist sich ein übergrosser Anteil perspektivloser Jugendlicher an der Gesamtbevölkerung als Hauptgrund für Unruhen, Terror und Krieg, bis hin zum Aufstieg und Fall ganzer Nationen.
(Text)
Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr erweist sich ein übergrosser Anteil perspektivloser Jugendlicher an der Gesamtbevölkerung als Hauptgrund für Unruhen, Terror und Krieg, bis hin zum Aufstieg und Fall ganzer Nationen."Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: 'Söhne und Weltmacht' Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden."PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006
(Review)
"Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: "Söhne und Weltmacht." Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden." (PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006)
(Author portrait)
Gunnar Heinsohn, geboren 1943 in Polen, studierte Soziologie, Geschichte, Psychologie, Ökonomie und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 1984 wurde er auf eine Lebenszeitprofessur an die Universität Bremen berufen und leitet dort seit 1993 das erste Europäische Institut für Xenophobie- und Genozidforschung.

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