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Description
(Text)
In der patriarchalen Gesellschaft sind Frauen und Männer auf Rollen festgelegt. Nicht nur äusserlich, auch im Handeln, Denken und Fühlen sollen sie sich deutlich unterscheiden. Bedarf unsere Zivilisation aber nicht ganz neuer Rollenmuster? Diese Arbeit untersucht die gesellschaftlichen Folgen des Rollenzwangs in der modernen Industriegesellschaft und plädiert für ein neues Menschsein, welches die Fesseln der patriarchalen Gesellschaft sprengen und an ihre Stelle die androgyne setzen soll. Der zweite Teil der Arbeit geht dann der Frage nach, ob es in der deutschen Gegenwartsliteratur Vorbilder zu solchem androgynem Menschsein gibt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der Zivilisationsprozess aus der Sicht Norbert Elias' - Freuds Schriften zur Kultur - Herbert Marcuses Versuch zur Befreiung - Die androgyne Gesellschaft - Die androgyne Utopie in der Gegenwartsliteratur.
(Author portrait)
Der Autor: Armin Züger wurde 1951 in Bazenheid (SG, Schweiz) geboren. Studium von 1971 bis 1977 an der Universität Basel in den Fächern Germanistik, Anglistik und neuere Geschichte. Danach Lehrer und wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Basel. Seit 1986 Dozent im Fachbereich Kultur, Gesellschaft, Sprachen am Technikum Winterthur Ingenieurschule.
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