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Description
(Text)
Wie argumentiert der Politiker, um die Gunst des Stimmbürgers zu gewinnen? Er versucht bewusst Gefühle der Angst und der Hoffnung zu erzeugen. Dabei verfügt er über verschiedene Strategien: er kann gewisse Aspekte über- oder untertreiben, auf Slogans zurückgreifen, den Gegner mit Feindbildern verteufeln... Die Langzeitanalyse mehrerer Volksabstimmungen zu wirtschaftspolitischen Fragestellungen zeigt am Beispiel der Schweiz, dass die Bürger auf die benutzten Argumente unterschiedlich reagieren. Die Beobachtung der Praxis liefert eine Fülle von Hinweisen, wie die Unterstützung dank einer geschickten Argumentation mobilisiert werden kann.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: 19 wirtschaftspolitische Entscheide, u.a. die Kriseninitiative 1935, die Wirtschaftsartikel 1947, 6 Steuervorlagen, die Preisüberwachung 1982, die Bankeninitiative 1984 - Resultate und Schlussfolgerungen.
(Review)
"Es handelt sich um eine Arbeit, die zunächst natürlich gewissen universitären Standards genügen musste, die darüber hinaus aber zusätzlich Anerkennung verdient und die auch für den spezialisierten Kommunikationspraktiker oder "Kommunikationsmanager" von Interesse sein kann." (Leonhard Neidhart, Neue Zürcher Zeitung)



