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Description
(Text)
Diese Auswahl erschien zuerst 1984 unter dem Titel 'Denken mit Fellini'. Plauderei über Emanzipation und Engagement, Film, Frauen und Freiheit, Kino und Kunst, Medien, Optimismus und Rituale, Dekadenz und Zukunft und viele andere Dinge.
(Review)
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich - und uns - zu eigen macht, für immer.« Ray Bradbury
(Author portrait)
Federico Fellini, 1920 in Rimini geboren, 1993 in Rom gestorben, war zunächst Journalist und Karikaturist, bevor er sich dem Drehbuchschreiben und später der Regiearbeit zuwendete. Für seine Filme (u.a. 'La dolce vita', '8 1/2', 'Amarcord', 'Casanova', 'Die Stadt der Frauen' und 'E la nave va') erhielt er zahlreiche Preise, allein der Film 'La strada' brachte ihm über fünfzig ein, darunter den ersten von fünf Oscars. Den letzten erhielt er kurz vor seinem Tod für sein Gesamtwerk.