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Description
(Text)
Die Sammlung soll kaleidoskopartig ein Gesamtbild des seit der Antike intensiv gepflegten Nachdenkens über Recht und damit des Rechts als kultureller Erscheinung vermitteln; ein Gesamtbild, das Unentbehrlichkeit, ja sogar Glanz, ebenso aber auch Elend von Recht, Justiz und Rechtswissenschaft reflektiert.
Vor dem Hintergrund der essentiellen Bedeutung der Sprache für das Recht haben die Kompilatoren besonders prägnante, möglichst geistreiche oder zugespitzte Zitate, Sentenzen, Parömien ausgewählt, die sich auf das Recht als solches, die praktische Tätigkeit der Juristinnen und Juristen, die Rechtswissenschaft und das Rechtsstudium, die Methode der Rechtsfindung sowie auf einzelne Sparten des Rechts beziehen.
Die 1. Auflage ist erschienen unter dem Titel: "Das Recht in Zitaten".
(Review)
"Der neu gewählte Titel bringt meines Erachtens das Anliegen des Buches wesentlich plastischer zum Ausdruck. (...) Die Sammlung zeichnet sicht wie die Vorauflage durch geistreiche Zitate und Sentenzen aus." (RZ - Österreichische Richterzeitung Nr. 11/2024, Nikolaus Lehner)
"Viele Zitate fordern vor allem in der Zusammenstellung mit den Positionierungen weit auseinanderliegender "Co-Autoren" zum Diskurs heraus. Das wird je nach Interssen und Haltungen bei dem Leser anders sein, stellt aber - neben der Erkenntnis der eigenen Lücken - einen unbestreitbaren Wert dieses Buches dar." (AnwBl - Österreichisches Anwaltsblatt Nr. 1/2025, Nikolaus Lehner)
(Author portrait)
Ernst A. Kramer ist emeritierter Ordinarius für Privatrecht an der Universität Basel.
Max Leitner ist Rechtsanwalt in Wien.



