Roderich Fick (1886-1955) (Hitlers Architekten: Band 003) (2014. 339 S. 186 s/w-Abb. 287 mm)

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Roderich Fick (1886-1955) (Hitlers Architekten: Band 003) (2014. 339 S. 186 s/w-Abb. 287 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205795940

Description


(Text)

Roderich Fick (1886-1955), der seit Beginn seiner Tätigkeit als Architekt eine handwerklich geprägte, traditionalistische Bauweise pflegt, wird neben Paul Ludwig Troost, Albert Speer und Hermann Giesler zu einem der mit Adolf Hitler eng vertrauten Architekten. Er zeichnet für die Bebauung des Obersalzberges verantwortlich und wird in Hitlers Jugendstadt Linz als Reichsbaurat eingesetzt. Das vorliegende Buch erläutert, wie und warum Fick Aufträge der Nationalsozialisten bekam, beleuchtet die Zusammenarbeit mit Hitler, erklärt die Gründe für seinen Kompetenzverlust ab 1942/43 und verortet Fick darüber hinaus in einer spezifisch süddeutschen Bautradition. Sein architektonisches Gesamtwerk wird in einem Katalog erstmals zugänglich gemacht.

(Table of content)
Vorwort der Herausgeber
Einleitung
Quellen
Forschungsstand
1. Teil: Herkunft, Ausbildung und Anfänge als Architekt (1886-1922)
Züricher Jahre
Militärdienst und Studium
Berufliche Orientierung und erste Schritte als Architekt
2. Teil: Freischaffender Architekt in Herrsching und Umgebung (1922-1931)
Herrsching: Erste Bauten
München: Rund um die Technische Hochschule
Schweinfurt: Bauten und zukunftsweisende Kontakte
3. Teil: Der Weg zu Grossaufträgen der Nationalsozialisten (1931-1936)
Ausweitung der Beziehungen
'Professorenrennen' an der Technischen Hochschule München
Entscheidende Bauaufträge
Ficks architektonische Handschrift im Kontext der Süddeutschen Bautradition
4. Teil: Grossprojekte für Hitler (1936-1945)
Obersalzberg - Fick als leitender Architekt für den Ausbau des Bergdorfs
Linz an der Donau - Fick als Reichsbaurat in der 'Jugendstadt des Führers'
5. Teil: Nach dem Krieg (1945-1955)
Entnazifizierungsverfahren
Professur an der Technischen Hochschule München
Wiederaufnahme der früheren Kontakte
Tätigkeit als Architekt
Krankheit und Tod
Zusammenfassung
Werkverzeichnis
Dank
Anhang
Mitarbeiter Ficks
Abkürzungen
Abbildungen
Literatur
Personenregister
(Author portrait)
Lioba Schmitt-Imkamp, geboren 1981, studierte Kunstgeschichte in Bamberg und Heidelberg. Im Rahmen des Forschungsprojekts »Hitlers Architekten« untersuchte sie seit 2007 Leben und Werk des Architekten Roderich Fick und wurde darüber im Jahr 2012 an der Technischen Universität München promoviert.

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