Arbeit ist das halbe Leben ... : Erzählungen vom Wandel der Arbeitswelten seit 1945 (Damit es nicht verlorengeh Band 065) (2012. 320 S. zahl.  s/w-Abb. 208 mm)

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Arbeit ist das halbe Leben ... : Erzählungen vom Wandel der Arbeitswelten seit 1945 (Damit es nicht verlorengeh Band 065) (2012. 320 S. zahl. s/w-Abb. 208 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205787037

Description


(Text)

Diese Ansicht teilen die meisten Menschen, die ihre persönlichen Erinnerungen an den Arbeitsalltag für diesen Band aufgeschrieben haben: Arbeiter und Angestellte, Beschäftigte in Dienstleistungs- und Pflegeberufen, Lehrerinnen, Hausfrauen. Die gesammelten Erzählungen geben vielfältige Einblicke in die grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelten seit 1945 und deren individuelle Bewältigung. Wirtschaftliche und technische Umstrukturierungen brachten für die Beschäftigten nach Geschlecht und Lebensalter unterschiedliche Chancen und Herausforderungen mit sich. Neben der Vollzeit-Erwerbstätigkeit kommen in den persönlichen Erfahrungsberichten auch andere Beschäftigungsformen und die Vereinbarkeit des Berufs mit Haushalt und Familie zur Sprache.

(Table of content)
Geleitwort

Einführung und editorische Anmerkungen

Erich Weinmüller
"Die Arbeit musste nur meinen Zielen dienen ..."

Friedrich Faulhammer
"nach etwa vier Wochen war der Schutt aus dem Keller ..."

Hubert Schmiedbauer
"Sie haben ihre Muttersprache gelernt wie wenige andere ..."

Josef Ladstätter
"Ohne Matura wollte ich nicht in den Staatsdienst zurückkehren"

Eduard Giffinger
"Der wird sicher einmal Betriebsrat ..."

Hans Königsberger
"Mein Berufswunsch war elektriker ..."

Peter Ulrich Lehner
"Meine berufliche Lektüre waren Versicherungsbedingungen ..."

Stefan reitgruber
"Am Schraubstock wollte ich nicht in Pension gehen ..."

Karl Schmutz
"Meine Frau fürchtete die Übersiedlerei immer besonders ..."

Peter Lhotzky
Aus dem Alltag eines "Budelhupfers"

Hans nusbaumer
"Man war einfach dem Wetter ausgesetzt"

Gertrud Jagob
"Als Autodidakt und unter vielen Demütigungen ..."

Gertrude Litschauer
"In meinem Kalender zeichnete ich das sogenannte 'radl' ..."

Aloisia Käferböck
"Freizeit gab es für mich so gut wie nie ..."

Helene Schreivogl
"Wir lernten auch noch Stanitzel drehen"

Therese Schwarz
"Aus der Schweiz hingegen hatte ich vielversprechende Angebote"

Elisabeth Coveos
"Unvorstellbar, dass ich 43 Jahre in einem Ministerium gesessen wäre ..."

Elfriede Hochher
"Als einzige Berufskrankheit eine Ärzteallergie ..."

Gerlinde Krasser-Weinberger
"Wieder galt es, neues zu lernen ..."

Stefanie eveline rossmanith
"Mein Vater hielt ganz einfach nichts von den brotlosen Künsten"

Glossar
(Author portrait)
Mag.a Sabine Lichtenberger, Historikerin und Ethnologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für historische Sozialforschung von Arbeiterkammern und Österreichischem Gewerkschaftsbund (IHSF). Forschungsschwerpunkte: Geschichte der ArbeiterInnen- und Gewerkschaftsbewegung, Biographieforschung. Publikationen u.a.: Rote Tränen. Die Zerstörung der Arbeiterkultur durch Faschismus und Nationalsozialismus (Co-Herausgeberin); Eine Gewerkschaft in Bewegung, die Geschichte der GPA-djp (zus. mit Maria Wirth).Günter Müller ist Mitarbeiter der »Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen« am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Arbeitsbereiche: Wissenschaftliche Dokumentation und Edition.

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