Regesta Imperii - IV. Lothar III. und ältere Staufer 1125-1197; . : 2. Abt.: Die Regesten des Kaiserreiches unter Friedrich I. 1152 (1122)-1190. Lfg. 4: 1181-1190 (Regesta Imperii 2,4) (2011. 399 S. 315 mm)

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Regesta Imperii - IV. Lothar III. und ältere Staufer 1125-1197; . : 2. Abt.: Die Regesten des Kaiserreiches unter Friedrich I. 1152 (1122)-1190. Lfg. 4: 1181-1190 (Regesta Imperii 2,4) (2011. 399 S. 315 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205786832

Description


(Text)

Zu den bekanntesten Herrschergestalten des europäischen Mittelalters gehört zweifelsohne der römisch-deutsche Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Mit dem jetzt vorliegenden vierten Teilband seiner Urkundenregesten gelangt das eigentliche Regestenwerk zu einem Abschluss. Ferdinand Opll dokumentiert darin Leben, Wirken und Ausstrahlung Friedrichs unter kritischer Sichtung und Diskussion der Quellen und Literatur. Er präsentiert der Mediävistik ein unentbehrliches Nachschlagewerk nicht nur für die Biografie Friedrichs I., sondern auch für die Geschichte des römisch-deutschen Reiches im 12. Jahrhundert und der mit ihm in Verbindung stehenden Königreiche und Länder sowie des Papsttums. Dem vierten Teilband soll ein fünfter folgen, der Verzeichnisse der Quellen und der Literatur sowie Register enthalten wird.

(Table of content)
Geleitwort
Einleitung
Nachträge zu den Regesten Friedrichs I., Lieferung 1, 2 und 3
Regesten
Konkordanztafel
(Author portrait)
Ferdinand Opll ist Direktor des Wiener Stadt- und Landesarchivs i. R. und tit. ao. Univ.-Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichte, vergleichende Stadtgeschichte und Kartographiegeschichte, insbesondere aber die Geschichte Wiens sind Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit.Ferdinand Opll ist Direktor des Wiener Stadt- und Landesarchivs i. R. und tit. ao. Univ.-Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichte, vergleichende Stadtgeschichte und Kartographiegeschichte, insbesondere aber die Geschichte Wiens sind Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit.

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