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Description
(Text)
Das "K. u. k. Hofmobilien- und Material-Depôt" wurde ab 1899 in der Wiener Mariahilfer Straße - auf halbem Wege zwischen der Hofburg und Schloss Schönbrunn - erbaut und 1901 als kaiserliches Möbellager, Restaurierungswerkstatt und Wagenremise in Betrieb genommen. Nach dem Ende der Monarchie kamen das Depotgebäude und der gesamte hofärarische Möbelbestand an die Republik Österreich. Damit begann die Musealisierung des ehemals kaiserlichen Möbellagers: 1924 wurde die "Schausammlung des Bundesmobiliendepots" eröffnet. Nach den Umbauten und einer großzügigen Erweiterung in den 1990er Jahren wurde das "Hofmobiliendepot" 1998 zum "Möbel Museum Wien".
(Author portrait)
Maria-Luise Jesch, geboren 1965 in KlagenfurtJesch, Maria-Luise Maria-Luise Jesch, geboren 1965 in Klagenfurt
(Table of content)
EHEMALIGE HOFMOBILIENDEPOT IN DER 2. REPUBLIK (1945-1998)
109: 1. Die 'Bundesmobilienverwaltung' während der Besatzungszeit
112: 2. 'Vermögensverfall'
115: 3. Verbringungs- und Rückführungsmaßnahmen
115: Bergungsorte in Wien
117: Bergungsorte außerhalb Wiens
119: 4. Die Präsidentschaftskanzlei
122: 5. Wiederaufbau und -eröffnung der 'Schausammlung antiker Möbel' am 25. Mai 1949
124: 6. Wiedereröffnung der Schauräume in den Wiener Schlössern
128: 7. Verleihtätigkeit der Bundesmobilienverwaltung
137: 8. Umbau und Neueröffnung der Bundesmobiliensammlung als 'Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien' 1993-1998
141: VI. ZUSAMMENFASSUNG
145: FARBTAFELN
161: VII. ANMERKUNGEN
191: VIII. ORGANIGRAMM DER VERWALTUNG
195: IX. NEUGESTALTUNGEN IM HOFMOBILIENDEPOT NACH 1998
197: X. LISTE DER SONDERAUSSTELLUNGEN
199: XI. ABKÜRZUNGEN
201: XII. BIBLIOGRAFIE
207: PUBLIKATIONSREIHE DER MUSEEN DES MOBILIENDEPOTS
(Author portrait)
Maria-Luise Jesch, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien, wissenschaftliche Arbeit im Bereich des Wiener Werkstätte Archivs im MAK - Österreichisches Museum für Angewandte Kunst, Wien.



