Erinnerungen an Ernst Krenek (2025. 272 S. mit 20 farb. Abb. 215 mm)

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Erinnerungen an Ernst Krenek (2025. 272 S. mit 20 farb. Abb. 215 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205221982

Description


(Short description)
Der in Wien geborene Ernst Krenek begann schon als 16jähriger bei Franz Schreker Komposition zu studieren und erzielte 1927 mit seiner Oper "Jonny spielt auf" seinen größten Erfolg. Den Nationalsozialisten galt er als "entarteter" Komponist. 1938 ging er ins Exil in die USA, wo er, nach 40 Jahren Pendeln zwischen Europa und den USA, 1991 starb. Die vorliegenden Beiträge sind breit gefächert: Ihre AutorInnen haben diverse musikbezogene Berufe, gehören verschiedenen Altersgruppen an und stammen aus vier europäischen Ländern sowie aus den USA. Es sind unter anderem Komponisten, Dirigenten, Solisten, Kulturmanager und MusikhistorikerInnen. Sie erinnern sich an die Persönlichkeit Kreneks, an die gemeinsame Arbeit, an einprägsame Erlebnisse mit ihm und mit seinen Werken und an die Rezeption seiner Musik. Erinnerungen an den Schöpfer der Oper "Jonny spielt auf"
(Text)
Der in Wien geborene Ernst Krenek begann schon als 16jähriger bei Franz Schreker Komposition zu studieren und erzielte 1927 mit seiner Oper "Jonny spielt auf" seinen größten Erfolg. Den Nationalsozialisten galt er als "entarteter" Komponist. 1938 ging er ins Exil in die USA,wo er, nach 40 Jahren Pendeln zwischen Europa und den USA, 1991 starb.33 Jahre nach seinem Tod erinnern sich zwanzig ZeitgenossInnen an ihn, deren berufliche und häufig auch private Begegnungen mit Krenek zu unterschiedlichen Zeiten stattfanden. Die frühesten reichen bis in die Zeit der Darmstädter Ferienkurse Mitte der 1950er Jahre zurück. Die Beiträge sind in mehrfacher Hinsicht breit gefächert: Ihre AutorInnen haben diverse musikbezogene Berufe, gehören verschiedenen Altersgruppen an und stammen aus vier europäischen Ländern sowie aus den USA. Es sind unter anderem Komponisten, Dirigenten, Solisten, Kulturmanager und MusikhistorikerInnen. Sie erinnern sich an die Persönlichkeit Kreneks, an die gemeinsame Arbeit, an einprägsame Erlebnisse mit ihm und mit seinen Werken und an die Rezeption seiner Musik.
(Author portrait)
Franz Willnauer, geb. 1933, gelangte nach dem Studium der Theaterwissenschaften über viele Zwischenstationen in Leitungspositionen der Salzburger Festspiele, des Schleswig-Holstein Musik Festivals und des Bonner Beethovenfests. Daneben widmete er sich jahrzehntelang der Gustav Mahler-Forschung und publizierte u.a. Mahlers Briefe an die Sängerin Anna von Mildenburg, an Komponisten, Dirigenten, Intendanten ("Verehrter Herr College!") und an seine Verleger. Zuletzt ist Willnauers Buch "Frauen um Mahler" erschienen.Claudia Maurer Zenck ist Professorin für Historische Musikwissenschaft i.R. an der Universität Hamburg. Sie arbeitete am DFG-Schwerpunkt "Exilforschung" (1980 Publikation von Ernst Krenek - ein Komponist im Exil) und war 1988-2001 Professorin für Kritische Musiktheorie mit dem Schwerpunkt Analyse an der KUG Graz. Publikationen über Mozarts Opern; Musiktheorie im ausgehenden 18. Jh.; Hamburger Oper um 1800; Debussy; Mahler; Krenek; Neue Musik; Musik im Exil und im "Dritten Reich" (Mit-Hrsg. des Lexikons verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, www.lexm.uni-hamburg.de); Edition von Kreneks Amerikanischen Tagebüchern sowie seiner Briefwechsel mit Friedrich Gubler, der Universal Edition und Theodor W. Adorno. (Neuausgabe 2020), zuletzt von Adornos Briefwechsel mit Rudolf Kolisch (2023).

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