Klosterneuburger Traditionsbuch (Fontes Rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen. 3. Abteilung: Fontes Iuris 28) (2025. 602 S. mit 10 farb. Abb. 230 mm)

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Klosterneuburger Traditionsbuch (Fontes Rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen. 3. Abteilung: Fontes Iuris 28) (2025. 602 S. mit 10 farb. Abb. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783205221531

Description


(Short description)
Das Klosterneuburger Traditionsbuch ist eine der bedeutendsten Quellen zur österreichischen Geschichte des Mittelalters. Die heute im Stiftsarchiv der Augustiner Chorherren verwahrte Handschrift enthält knapp über 800 Aufzeichnungen von Rechtsgeschäften des Stiftes, die von der Gründung durch den Babenberger Leopold III. und seine Gattin Agnes am Beginn des 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts reichen. Die Texte enthalten z. B. die Erstnennungen vieler niederösterreichischer Orte und wichtige sozialgeschichtliche Nachrichten zu einem breiten Spektrum an Personen beiderlei Geschlechts aus der Gründungszeit des "Klosters bei der neuen Burg" und zur Entwicklung des werdenden Landes. Auch für die Frühgeschichte von Wien ist es eine maßgebliche Quelle. Die lange erwartete Neuauflage dieser bedeutenden mittelalterlichen Quelle
(Text)
Das Klosterneuburger Traditionsbuch ist eine der bedeutendsten Quellen zur österreichischen Geschichte des Mittelalters. Die heute im Stiftsarchiv der Augustiner Chorherren verwahrte Handschrift enthält knapp über 800 Aufzeichnungen von Rechtsgeschäften des Stiftes, die von der Gründung durch den Babenberger Leopold III. und seine Gattin Agnes am Beginn des 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts reichen. Die Texte enthalten z. B. die Erstnennungen vieler niederösterreichischer Orte und wichtige sozialgeschichtliche Nachrichten zu einem breiten Spektrum an Personen beiderlei Geschlechts aus der Gründungszeit des "Klosters bei der neuen Burg" und zur Entwicklung des werdenden Landes. Auch für die Frühgeschichte von Wien ist es eine maßgebliche Quelle.
(Author portrait)
Karl Brunner, geb. 1944, Gymnasium in Linz, Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie in Wien, Promotion 1968, Habilitation 1978, Univ. Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien, von 1996 - 2003 Direktor des Instituts für Realienkunde (Krems), von 2002 - 2009 Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

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