Das Tagebuch des St. Galler Fürstabts Pankraz Vorster 1796-1829 : Band 2: 1799-1807. Bearbeitet von Silvia Bärlocher, Sandra Ernst, Lorenz Hollenstein und Anina Steinmann (Itinera monastica Band IV.2) (2025. 624 S.)

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Das Tagebuch des St. Galler Fürstabts Pankraz Vorster 1796-1829 : Band 2: 1799-1807. Bearbeitet von Silvia Bärlocher, Sandra Ernst, Lorenz Hollenstein und Anina Steinmann (Itinera monastica Band IV.2) (2025. 624 S.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205220541

Description


(Short description)
Der in Neapel geborene Pankraz Vorster (1753-1829) war der letzte Fürstabt von St. Gallen. Seine nun erstmals in drei Teilbänden edierten und durch ein Register erschlossenen Tagebücher erlauben einen Blick in die Welt eines rastlos Reisenden,der die dem Untergang geweihte Fürstabtei und deren Landeshoheit nicht aufgeben wollte. Nach einem Vordringen der österreichischen Armee in die Ostschweiz kehrte der Fürstabt im Mai 1799 zwar nach St. Gallen zurück, musste aber bereits Ende September desselben Jahres über den Rhein zu den Benediktinern nach Mehrerau flüchten. Die Ablegung eines Gelübdes am neuen Wallfahrtsort Absam markierte den Beginn weiterer Reisen, die ihn entlang der Drau bis nach Slawonien und über das ungarische Ödenburg erneut nach Wien führten. Einblicke in das Leben eines Fürstabtes
(Text)
Der in Neapel geborene Pankraz Vorster (1753-1829) war der letzte Fürstabt von St. Gallen. Seine nun erstmals in drei Teilbänden edierten und durch ein Register erschlossenen Tagebücher erlauben einen Blick in die Welt eines rastlos Reisenden,der die dem Untergang geweihte Fürstabtei und deren Landeshoheit nicht aufgeben wollte. Nach einem Vordringen der österreichischen Armee in die Ostschweiz kehrte der Fürstabt im Mai 1799 zwar nach St. Gallen zurück, musste aber bereits Ende September desselben Jahres über den Rhein zu den Benediktinern nach Mehrerau flüchten. Die Ablegung eines Gelübdes am neuen Wallfahrtsort Absam markierte den Beginn weiterer Reisen, die ihn entlang der Drau bis nach Slawonien und über das ungarische Ödenburg erneut nach Wien führten.
(Author portrait)
Peter Erhart ist Leiter des Stiftsarchivs St. Gallen. Studium der Geschichte, Archäologie und Romanistik an den Universitäten Wien und Rom. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte des Mönchtums.

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