Karl Kraus und seine späte "Sprachlehre" : Kontext, Edition und Erläuterung zu Texten aus dem Nachlass (2024. 342 S. 240 mm)

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Karl Kraus und seine späte "Sprachlehre" : Kontext, Edition und Erläuterung zu Texten aus dem Nachlass (2024. 342 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783205220343

Description


(Short description)
Die Publikation widmet sich sprachkritischen Texten, die von Karl Kraus in den 1930er Jahren für seine "Fackel"-Rubrik "Zur Sprachlehre" verfasst, aber nie veröffentlicht wurden. Die bislang unausgewerteten Dokumente sind vor allem deshalb von Bedeutung, weil sie im Kontext eines 1934 in der "Fackel" erwähnten Plans zur Bekämpfung des Nationalsozialismus stehen und für Kraus' Sprachverständnis zentral sind. Die selbst der Forschung bislang unbekannten Texte liegen nun erstmals ediert vor. Eine kontextualisierende Erläuterung führt in die Nachlassgeschichte und Sprachthematik ein. Der anschließenden Edition folgen umfangreiche interpretatorische Kommentare, die Kraus' Kritik am zeitgenössischen Sprachgebrauch reflektieren. Karl Kraus und seine Sprachkritik
(Text)
Die Publikation widmet sich sprachkritischen Texten, die von Karl Kraus in den 1930er Jahren für seine "Fackel"-Rubrik "Zur Sprachlehre" verfasst, aber nie veröffentlicht wurden. Die bislang unausgewerteten Dokumente sind vor allem deshalb von Bedeutung, weil sie im Kontext eines 1934 in der "Fackel" erwähnten Plans zur Bekämpfung des Nationalsozialismus stehen und für Kraus' Sprachverständnis zentral sind. Die selbst der Forschung bislang unbekannten Texte liegen nun erstmals ediert vor. Eine kontextualisierende Erläuterung führt in die Nachlassgeschichte und Sprachthematik ein. Der anschließenden Edition folgen umfangreiche interpretatorische Kommentare, die Kraus' Kritik am zeitgenössischen Sprachgebrauch reflektieren.
(Author portrait)
Isabel Langkabel hat Französisch, Germanistik, Komparatistik und Editionswissenschaft in Marburg, Mainz und Heidelberg studiert. Zuletzt war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Klagenfurt und Geschäftsführerin der Forschungsstelle Heidelberger Editionen und Texterschließung. Derzeit ist sie an der Wienbibliothek im Rathaus und als Dozentin an der Universität Wien tätig.

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