Wien um 1800 : Eine Großstadtkultur im historischen Umbruch (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-h) (2024. 580 S. 235 mm)

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Wien um 1800 : Eine Großstadtkultur im historischen Umbruch (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-h) (2024. 580 S. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205219958

Description


(Short description)
Um 1800 war Wien mit ca. 270.000 Einwohnern die einzige deutschsprachige Großstadt, die sich in ihrer Internationalität, aber auch in ihrer sozialen Differenziertheit mit den Metropolen London und Paris messen konnte. Die lange Zeit einseitig auf das preußisch-kleindeutsche Paradigma zugeschnittene Kulturgeschichtsschreibung wurde dem regen kulturellen Leben Wiens dieser Zeit nicht gerecht. Das hier vorgelegte Buch macht sich zur Aufgabe, diese fruchtbare und folgenreiche Phase der Wiener Sozial- und Kulturgeschichte erstmals aus interdisziplinärer Perspektive aufzuarbeiten. Neben der urbanen Musik-, Kunst_, Literatur- und Theaterpraxis werden auch alltagspraktische Kulturformen wie das Broschüren- und Zeitschriftenwesen sowie andere Formen populärer Wissensvermittlung in den Blick genommen. Kulturgeschichte einer Metropole
(Text)
Um 1800 war Wien mit ca. 270.000 Einwohnern die einzige deutschsprachige Großstadt, die sich in ihrer Internationalität, aber auch in ihrer sozialen Differenziertheit mit den Metropolen London und Paris messen konnte. Die lange Zeit einseitig auf das preußisch-kleindeutsche Paradigma zugeschnittene Kulturgeschichtsschreibung wurde dem regen kulturellen Leben Wiens dieser Zeit nicht gerecht. Das hier vorgelegte Buch macht sich zur Aufgabe, diese fruchtbare und folgenreiche Phase der Wiener Sozial- und Kulturgeschichte erstmals aus interdisziplinärer Perspektive aufzuarbeiten. Neben der urbanen Musik-, Kunst_, Literatur- und Theaterpraxis werden auch alltagspraktische Kulturformen wie das Broschüren- und Zeitschriftenwesen sowie andere Formen populärer Wissensvermittlung in den Blick genommen.
(Author portrait)
Dr. Elisabeth Grabenweger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Nach ihrer Monographie »Germanistik in Wien. Das Seminar für deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen 1897- 1933« (Berlin, Boston 2016) beschäftigt sie sich derzeit mit »Caroline Pichler und den Netzwerken der deutschen Romanik in Wien«.Simon Karstens ist Privatdozent an der Universität Trier und lehrt dort sowie an anderen Hochschulen zur Geschichte der Frühen Neuzeit.Dr. Johannes Frimmel, geb. 1969, ist Lehrbeauftragter am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien.

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