"...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen" (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Band 077) (2022. 336 S. 18 s/w Abb. 245 mm)

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"...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen" (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Band 077) (2022. 336 S. 18 s/w Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205215530

Description


(Short description)
Wertvolle Manuskripte wie die Admonter Riesenbibel oder das Antiphonar von St. Peter wechselten den Eigentümer; nicht wenige Bücher, wie etwa die Gutenbergbibel aus St. Paul im Lavanttal, verließen Österreich für immer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen erstmals diese lange Zeit verdrängten Vorgänge systematisch und quellenbasiert - unter Berücksichtigung der Handlungen aller Beteiligten, der Klöster selbst ebenso wie des Bundesdenkmalamtes, der Österreichischen Nationalbibliothek, kirchlicher Stellen und nicht zuletzt der Händler und Sammler. Verkauf von Kulturgut
(Text)
Bedingt durch die schwierige Situation in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg waren viele österreichische Klöster in zum Teil existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Ein geeignetes Mittel zur Bewältigung dieser Probleme schien der Verkauf von Kulturgut, darunter mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln. Wertvolle Manuskripte wie die Admonter Riesenbibel oder das Antiphonar von St. Peter wechselten den Eigentümer; nicht wenige Bücher, wie etwa die Gutenbergbibel aus St. Paul im Lavanttal, verließen Österreich für immer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen erstmals diese lange Zeit verdrängten Vorgänge systematisch und quellenbasiert - unter Berücksichtigung der Handlungen aller Beteiligten, der Klöster selbst ebenso wie des Bundesdenkmalamtes, der Österreichischen Nationalbibliothek, kirchlicher Stellen und nicht zuletzt der Händler und Sammler.
(Author portrait)
Dr. Christoph Egger ist Universitätsassistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien.Dr. Katharina Kaska ist Mitarbeiterin der Sammlung von Handschriften und alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek.Martin Haltrich ist Historiker und Germanist. Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Bibliothekar und Archivar in verschiedenen Stiften beschäftigt er sich derzeit als Leiter der Forschungsstelle für Kulturwissenschaftliche Studien des Stiftes Klosterneuburg mit dem kulturellen Erbe der österreichischen Klosterlandschaft. In unterschiedlichen interdisziplinären Projekten arbeitet er an der Erschließung und Aufbereitung von historischen Quellen im Hinblick auf Wissensorganisation und Kulturgeschichte im monastischen Kontext.

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