Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-h) (2021. 297 S. mit 16 farbigen Abb. 230 mm)

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Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-h) (2021. 297 S. mit 16 farbigen Abb. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783205213758

Description


(Short description)
Die Legitimität katholischer Einrichtungen wurde im 18. Jahrhundert in Frage gestellt. Eine besondere Ausprägung erfuhr dieser Konflikt in der Habsburgermonarchie: Die Beiträge des Bandes zeigen, wie hier unterschiedliche Formen von Reformkatholizismus und aufgeklärtem Absolutismus aufeinandertrafen. Die Kirche im aufgeklärten Absolutismus
(Text)
Aufklärung und administrative Reformen prägten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Gesellschaft und Staat, sodass die Legitimität kirchlicher Strukturen und Akteure zunehmend an ihrer "Nützlichkeit" gemessen wurde. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Band mit Diskursen und Praktiken rund um kirchliche Einrichtungen im "aufgeklärten Absolutismus", wobei der Schwerpunkt auf unterschiedlichen Teilen der Habsburgermonarchie liegt. Hier ergaben sich spannungsreiche Interaktionen zwischen den vielfältigen Institutionen und Formen katholischen Lebens und dem etatistischen Reformwillen Wiens und seiner Behörden. Neben Beiträgen zu diesem Themenkomplex beinhaltet das Jahrbuch auch mehrere Artikel, die auf das Auswahlverfahren zu den Franz-Stephan-Preisen 2020 zurückgehen. Ebenso finden sich Projekt- und Tagungsberichte, Miszellen und Rezensionen, die ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Forschung zum 18. Jahrhundert in Österreich vermitteln.
(Author portrait)
Markus Debertol ist Projektmitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck.Dr. Julian Lahner ist freier Historiker und Gymnasiallehrer für Geschichte, Philosophie und katholische Religion. Seine Interessenschwerpunkte sind die Verwaltungsgeschichte der Frühen Neuzeit, Regionalgeschichte und Kirchengeschichte Tirols und Salzburgs.Dr. Marion Romberg ist seit Mai 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Schriftleiterin der "Rheinischen Vierteljahrsblätter". Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der Einsatz digitaler Methoden zur Unterstützung ihrer Forschungen in den Bereichen Alltags- und Frömmigkeitsgeschichte in Süddeutschland und der Habsburgermonarchie, frühneuzeitliche Geschlechterrepräsentation von Fürstinnen und der prosopographischen Erfassung der Wiener Hofgesellschaft im 17. Jahrhundert.

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