Die Europäische Union zwischen Konfusion und Vision : Interdisziplinäre Fragestellungen (Arbeitskreis Europäische Integration. Historische Forschungen. Veröffentlichungen Band 013) (2021. 259 S. mit  6 s/w-Abb und 2 Tabellen. 245 mm)

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Die Europäische Union zwischen Konfusion und Vision : Interdisziplinäre Fragestellungen (Arbeitskreis Europäische Integration. Historische Forschungen. Veröffentlichungen Band 013) (2021. 259 S. mit 6 s/w-Abb und 2 Tabellen. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205213574

Description


(Short description)
Soll die EU im Gerangel nationaler Interessen nicht funktionslos werden, sind kulturelle Wertsetzungen und neue gemeinsame Zielvorstellungen zu formulieren, die nach innen integrierend wirken und nach außen zur globalen Wohlstands- und Friedenssicherung beitragen. Die Krisensymptome der EU verlangen multi- und interdisziplinäre Herangehensweisen
(Text)

Beim Nachdenken darüber, wie desintegrierende Entwicklungen (wie jene hin zum Brexit) in der Europäischen Union verhindert werden können, stehen drei Themenbereiche im Mittelpunkt: erstens Werte und Sprachen, zweitens interne Krisen und drittens Initiativen im Umgang mit anderen Staaten und kontinentalen Wirtschaftsverbänden. Die kulturellen Eigenheiten Europas werden profiliert und in ihrer Nachhaltigkeit in Erinnerung gerufen. Zu ihnen gehört auch die Pflege der Sprachenvielfalt in der Praxis der Kommunikation in den Verwaltungseinheiten der EU. Bei der Frage nach der demokratischen Praxis wird erneut ein Blick auf die sich weiternden Befugnisse des Europäischen Rates geworfen. Krisensymptome in der Flüchtlingspolitik, bei der Währungseinheit, der Verteidigungsstrategie und den Außenbeziehungen werden ausführlich diskutiert.

(Author portrait)
Gabriele Clemens ist Professorin für Neuere europäische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg.Michael Gehler, war außerordentlicher Professor für Neuere und Neueste Geschichte am Institut für Zeitgeschichte der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (1999-2006), nunmehr Professor für Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte an der Stiftung Universität Hildesheim und Leiter des dortigen Instituts für Geschichte, seit 2006 viermaliger Jean-Monnet-Chair für die Geschichte Europas und die europäische Integration und seit 2021 Professor an der Andrássy Universität Budapest.Dr. Dominik Geppert ist Professor für Geschichte des 19./20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam und stellvertretender Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.

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