Palais Ephrussi (2., überarb. Aufl. 2020. 216 S. 24 x 27 cm, zahlr. farb. Abb. 275)

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Palais Ephrussi (2., überarb. Aufl. 2020. 216 S. 24 x 27 cm, zahlr. farb. Abb. 275)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205211150

Description


(Short description)
Die erweiterte, zweisprachige Neuausgabe des Bandes analysiert Architektur und Ausstattung des Palais Ephrussi an der Wiener Ringstraße - Schauplatz der Familiensaga "Der Hase mit den Bernsteinaugen" von Edmund de Waal. Von 1869 bis 1873 nach Entwürfen Theophil Hansens errichtet und in der Beletage mit Deckengemälden Christian Griepenkerls ausgestattet, ist das Palais Ephrussi als Zinspalais und Teil eines mehrteiligen Gebäudeensembles auf maximale Außenwirkung hin konzipiert. Eine für die Palais des Wiener Historismus einzigartige Ikonographie am Plafond des Tanzsaales macht das Palais Ephrussi zu einer architektonischen Manifestation der Familiengeschichte des Bauherrn Ignaz Ephrussi. Repräsentation durch Architektur und ikonographisches Programm werden als bestimmendes Moment des Wiener Historismus sowohl kunst- als auch kulturgeschichtlich untersucht. Das Palais Ephrussi an der Wiener Ringstraße
(Text)

Der mit zahlreichen, teils unpublizierten Aufnahmen bebilderte Band gibt einen umfassenden Überblick zur Kunst- und Architekturgeschichte des von 1869 bis 1873 nach Plänen Theophil Hansens errichteten Palais Ephrussi.

Die erweiterte, zweisprachige Neuausgabe des Bandes analysiert Architektur und Ausstattung des Palais Ephrussi an der Wiener Ringstraße - Schauplatz der Familiensaga "Der Hase mit den Bernsteinaugen" von Edmund de Waal. Von 1869 bis 1873 nach Entwürfen Theophil Hansens errichtet und in der Beletage mit Deckengemälden Christian Griepenkerls ausgestattet, ist das Palais Ephrussi als Zinspalais und Teil eines mehrteiligen Gebäudeensembles auf maximale Außenwirkung hin konzipiert. Eine für die Palais des Wiener Historismus einzigartige Ikonographie am Plafond des Tanzsaales macht das Palais Ephrussi zu einer architektonischen Manifestation der Familiengeschichte des Bauherrn Ignaz Ephrussi. Repräsentation durch Architektur und ikonographisches Programm werdenals bestimmendes Moment des Wiener Historismus sowohl kunst- als auch kulturgeschichtlich untersucht.

(Author portrait)
Veronika Rudorfer studierte Kunstgeschichte in Wien und Hamburg. Seit 2014 ist sie als Juniorkuratorin im Bank Austria Kunstforum Wien tätig, ergänzt von zahlreichen freien Ausstellungsprojekten. Regelmäßig publiziert sie in Ausstellungkatalogen und Fachzeitschriften (EIKON, Springerin). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Bild- und Fotografietheorie.