"Wegwerfen ist eine Sünde" : Österreichische Konsumgeschichten aus beinahe hundert Jahren (Damit es nicht verlorengeh Sonderband) (2019. 262 S. mit zahlr. überw. farb. Abb. 245 mm)

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"Wegwerfen ist eine Sünde" : Österreichische Konsumgeschichten aus beinahe hundert Jahren (Damit es nicht verlorengeh Sonderband) (2019. 262 S. mit zahlr. überw. farb. Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205200185

Description


(Short description)
Konsum prägt Alltag und Identität. Menschen aus verschiedenen Generationen aus Stadt und Land berichten von Konsum und Verzicht in Kriegs-, Zwischenkriegs- und Nachkriegszeiten, vom Aufstieg auf der Konsumleiter der goldenen Jahre und von den verschiedenen Konsumrollen der Geschlechter und Generationen. Ihre Erzählungen sind zugleich Zeitreisen in die eigene Vergangenheit, wenn vom mühseligen Waschtag, dem Gang zur Milchfrau oder dem Einrexen der sommerlichen Obstfülle die Rede ist. Besonders erinnert werden Hochzeiten des Konsums wie das Weihnachtsfest oder der Adriaurlaub und Markennamen von Konsumobjekten des Alltags - wie Titze Gold und Linde, Steyrer-Waffenrad und Bensdorp-Rippe, Puch 500 oder VW Käfer. Neben einer zusammenhängenden Darstellung dieser Erinnerungen bietet die Autorin zusätzliche Hintergrundinformationen zur Konsumgeschichte des 20. Jahrhunderts. Viele Fotos aus dem Fundus der Erzähler:innen sowie zeitgenössische Annoncen und Werbeplakate ergänzen und bereichern die Gedächtnisbilder. Österreich - Konsumkultur aus guten und schlechten Zeiten
(Text)

Konsum prägt Alltag und Identität. In diesem Buch erzählen Menschen aus verschiedenen Generationen, geboren zwischen 1919 und 1958, ihre ganz persönlichen Konsumgeschichten aus beinahe hundert Jahren. Sie berichten aus Stadt und Land von Konsum und Verzicht in Kriegs-, Zwischenundinformationen zur Konsumgeschichte des 20. Jahrhunderts. Viele Fotos aus dem Fundus der Erzähler/innen sowie zeitgenössische Annoncen und Werbeplakate ergänzen und bereichern die Gedächtnisbilder.

(Author portrait)
Helene Belndorfer, Doktorin der Handelswissenschaften der Wirtschaftsuniversität Wien sowie der Philosophie/Geschichte der Universität Wien, ist eine österreichische Zeithistorikerin, die sich in Theorie und Praxis mit Wirtschaftskrisen auseinandergesetzt hat und in ihrer Forschung auf Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Politik fokussiert.

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