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Description
(Text)
Die Beurteilung des Erfolgs von Psychotherapie ist eine der drei Säulen in der Behandlung psychischer Störungen - neben Diagnostik und Durchführung der Therapie. Die standardisierte Messung von Behandlungsfortschritt und -ergebnis objektiviert den Erfolg, gibt Rückmeldung über den erreichten Status und ermöglicht eine verlässliche Dokumentation. Zwischenauswertungen in angemessenen Zeitabständen dienen ggf. der Anpassung des therapeutischen Vorgehens und führen ihrerseits zu Verbesserungen. Das Handbuch stellt hierzu störungsspezifische und störungsübergreifende psychometrische Fragebogeninstrumente vor, auch unter Berücksichtigung der Einführung der ICD-11. Die Darstellung inklusive aller zur Anwendung erforderlichen Kennwerte folgt einer einheitlichen Systematik. Neben der praxisorientierten Wiederauffrischung methodischer Grundlagen werden konkrete Anwendungsempfehlungen gegeben - insbesondere zur zeitökonomischen Auswertung, Ergebnis- und Veränderungsinterpretation sowie zur Rückmeldung an PatientInnen und Ergebnisdarstellung in Berichten."Die Autoren liefern ein wissenschaftlichanspruchsvolles, detailliertes und fundiertesHandbuch. Es lässt sich für alle DiagnostikerIinnen mit Gewinn lesen. Hierfür bedarfes nicht einmal eines kapitelweises Durcharbeitens& vielmehr lädt das Buch ein, die jeweiligenStörungsbilder im Bedarfsfall nachzuschlagen,um die geeigneten Verfahren zu finden. DiesesBuch gehört griffbereit in das Bücherregal allerDiagnostikerIinnen, oder um es mit den Wortender Autoren auszudrücken: Daumen hoch!" (aus: D. Staedtke, Rezension in "Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis", 57. Jg. (4), 657)"Insgesamt gelingt es den Autoren überzeugend,auch der Psychometrie gegenüberskeptisch eingestellten Praktikern die Sinnhaftigkeitder Therapieerfolgsbeurteilungnahe zu bringen und ihnen durch daskompakte, praxisnahe Format des Buchesentgegenzukommen. Die Anschaffung diesesHandbuchs ist jeder psychotherapeutischenPraxis wie auch Kliniken im psychosomatisch-psychotherapeutischen Bereich uneingeschränktzu empfehlen." (aus: W. Ecker, Rezension in "Deutsches Ärzteblatt, PP, Heft 11, Nov. 2025, S. 522)
(Author portrait)
Prof. Dr. Edgar Geissner, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor. Department Psychologie (Klinische Psychologie u. Psychotherapie), Ludwig-Maximilians-Universität München.Dr. Stefan Koch, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Weiterbildungsbefugnis Erwachsenenpsychotherapie. Leitender Psychologe, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee.Prof. Dr. Manfred Schmitt, Dipl.-Psych., Professor i.R. für Diagnostik u. Differentielle Psychologie, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau.



